Zwei ehemaligen deutschen Abgeordneten wird vorgeworfen, Bestechungsgelder aus Aserbaidschan angenommen zu haben
Es heißt, sie hätten Millionen von Dollar von Baku erhalten
Die Staatsanwaltschaft München hat gegen die ehemaligen Abgeordneten Axel Fischer und Eduard Lintner Anklage erhoben.
Es wird angegeben, dass sie Bestechungsgelder von der aserbaidschanischen Regierung erhalten haben. Wir reden hier von Millionen Dollar.
Nachrichten „Spiegel“ strahlen
Unter Berufung auf offizielle Stellen berichtete die Seite, dass die Staatsanwaltschaft München gegen Beamte Anklage wegen des Verdachts der Bestechung und Korruption erhoben habe.
Berichten zufolge betrifft der Fall gegen Fischer und Lintner auch die CDU-Abgeordnete Karin Strenz.
Allerdings verstarb Strenz 2021 überraschend auf der Rückkehr aus dem Urlaub.
Es wird angegeben, dass die genannten Personen große Geldsummen aus Aserbaidschan erhalten haben.
Der Staatsanwalt wirft Lintner vor, Geld aus Aserbaidschan erhalten und an Abgeordnete, darunter auch Strenz, weitergeleitet zu haben.
In dem Bericht heißt es, dass Abgeordnete gegen Geld Entscheidungen im Interesse Aserbaidschans treffen sollten. Dies dürfte sich insbesondere auf die Abstimmungsergebnisse in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates ausgewirkt haben.
Aserbaidschan ist auch Mitglied des Europarates und konnte daher bisher von einigen Entscheidungen profitieren.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde Strenz für Geld getötet. „Es wird entsprechend den Bedürfnissen Aserbaidschans handeln“ versprechen.
Der Vorwurf lautet, dass Fischer gegen Geld im Interesse Bakus gehandelt habe.
Es wird angegeben, dass er für Karin Strenz ein Bestechungsgeld in Höhe von 150.000 Euro gezahlt hat. Ich verstehe.
Danach verteidigte Fischer Aserbaidschan.
“Auf jeden Fall hat er beim PACE-Treffen einmal für Aserbaidschan gestimmt“, – Dies wird in den Nachrichten betont.
Dafür soll der Abgeordnete im Jahr 2016 von Baku ein Bestechungsgeld in Höhe von 21.800 Euro erhalten haben.
Zuvor soll er Bestechungsgelder aus Aserbaidschan erhalten haben.
Es wird angegeben, dass auch andere Politiker der Gewerkschaft durch ihre ungewöhnliche Nähe zu Aserbaidschan aufgefallen seien. Es wurde jedoch noch keine Anklage gegen sie erhoben.
Im Jahr 2012 wurde bekannt, dass Aserbaidschan Abgeordnete anderer Parlamente beeinflusste, um die Kritik an Menschenrechtsverletzungen im Land abzuschwächen.