Der Amazon-Gründer möchte nach eigenen Angaben einen Großteil seines Vermögens für wohltätige Zwecke spenden. Tausenden Amazon-Mitarbeitern droht derweil die Entlassung.
Jeff Bezos zeigt sich spendabel: In einem Interview mit dem US-Nachrichtensender CNN sagte der einst reichste Mensch der Welt, er und seine Lebensgefährtin Lauren Sánchez würden derzeit “die Kapazität aufbauen”, um den Großteil seines Vermögens spenden zu können. Auf die Frage, ob dies noch zu seinen Lebzeiten geschehen solle, antwortete der 58-Jährige: “Ja, das will ich.”
Der Gründer des Onlinehandelsriesen Amazon räumte zugleich ein: Es sei “nicht einfach” zu entscheiden, wo Spenden am sinnvollsten seien. Bezos verfügt aktuell über ein geschätztes Vermögen von mindestens 120 Milliarden Dollar.
Jeff Bezos zeigt sich spendabel: In einem Interview mit dem US-Nachrichtensender CNN sagte der einst reichste Mensch der Welt, er und seine Lebensgefährtin Lauren Sánchez würden derzeit “die Kapazität aufbauen”, um den Großteil seines Vermögens spenden zu können. Auf die Frage, ob dies noch zu seinen Lebzeiten geschehen solle, antwortete der 58-Jährige: “Ja, das will ich.”
Der Amazon-Konzern plant unterdessen laut US-Medienberichten den größten Stellenabbau seiner Geschichte. Das Unternehmen wolle noch diese Woche mit der Streichung von rund 10.000 Arbeitsplätzen beginnen, erfuhren die “New York Times” und der Finanzdienst Bloomberg. Im Mittelpunkt der Kürzungen stehe Amazons defizitäre Geräte-Sparte, zu der auch die Sprachsteuerung “Alexa” gehört.
Wird “Alexa” gestutzt?
Weltweit hatte der Konzern zuletzt rund 1,5 Millionen Beschäftigte. Bereits Anfang November beschloss Amazon einen Einstellungsstopp angesichts erhöhter Inflations- und Rezessionsrisiken. Investoren wurden vor einem schwachen Schlussquartal gewarnt.
wa/rb (afp, rtr, dpa)
Jeff Bezos zeigt sich spendabel: In einem Interview mit dem US-Nachrichtensender CNN sagte der einst reichste Mensch der Welt, er und seine Lebensgefährtin Lauren Sánchez würden derzeit “die Kapazität aufbauen”, um den Großteil seines Vermögens spenden zu können. Auf die Frage, ob dies noch zu seinen Lebzeiten geschehen solle, antwortete der 58-Jährige: “Ja, das will ich.”
Der Gründer des Onlinehandelsriesen Amazon räumte zugleich ein: Es sei “nicht einfach” zu entscheiden, wo Spenden am sinnvollsten seien. Bezos verfügt aktuell über ein geschätztes Vermögen von mindestens 120 Milliarden Dollar.
Wird “Alexa” gestutzt?
Der Amazon-Konzern plant unterdessen laut US-Medienberichten den größten Stellenabbau seiner Geschichte. Das Unternehmen wolle noch diese Woche mit der Streichung von rund 10.000 Arbeitsplätzen beginnen, erfuhren die “New York Times” und der Finanzdienst Bloomberg. Im Mittelpunkt der Kürzungen stehe Amazons defizitäre Geräte-Sparte, zu der auch die Sprachsteuerung “Alexa” gehört.
Weltweit hatte der Konzern zuletzt rund 1,5 Millionen Beschäftigte. Bereits Anfang November beschloss Amazon einen Einstellungsstopp angesichts erhöhter Inflations- und Rezessionsrisiken. Investoren wurden vor einem schwachen Schlussquartal gewarnt.
wa/rb (afp, rtr, dpa)
