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Jina Mahsa Amini – Das Gesicht der Proteste im Iran

Der gewaltsame Tod von Jina Mahsa Amini löste im Iran die größte Protestbewegung seit Jahrzehnten aus. Mit Hilfe von Familienangehörigen rekonstruieren DW Farsi und “Der Spiegel” ihren Lebensweg.

“Wir ahnten nicht, dass der Tag kommen würde, an dem unsere Mutter vor Weinen auf deinem Bett einschläft, unser Vater in der Ecke des Zimmers sitzt und seine Tränen vor uns verbirgt, und ich nicht in der Lage sein würde, das Handschuhfach meines Autos zu öffnen, damit ich nicht dein Kopftuch, das dort zurückgeblieben ist, erblicken muss… Mein einziger Wunsch wäre, dich noch einmal zu umarmen…”, schrieb Ashkan Amini, der Bruder von Jina Mahsa Amini, am 11. Oktober auf Instagram.

Es ist ein Dienstag Ende Oktober – 39 Tage nach ihrem Tod – als sich Diako Aili, ihr Cousin, in einem Dorf nahe der norwegischen Stadt Bergen, auf das Sofa setzt und das Fotoalbum für die Reportage öffnet. Es ist schwarz gebunden, die Fotos stecken in durchsichtiger Folie. Er zeigt auf eines der Bilder. “Hier”, sagt er, “das ist sie. Jina.”

“Wir ahnten nicht, dass der Tag kommen würde, an dem unsere Mutter vor Weinen auf deinem Bett einschläft, unser Vater in der Ecke des Zimmers sitzt und seine Tränen vor uns verbirgt, und ich nicht in der Lage sein würde, das Handschuhfach meines Autos zu öffnen, damit ich nicht dein Kopftuch, das dort zurückgeblieben ist, erblicken muss… Mein einziger Wunsch wäre, dich noch einmal zu umarmen…”, schrieb Ashkan Amini, der Bruder von Jina Mahsa Amini, am 11. Oktober auf Instagram.

Ein kleines Mädchen in geblümten Hosen, das schwarze Haar fällt ihr dick und glänzend in den Nacken. Er zieht ein zweites Foto aus der Hülle. Darauf hockt sie barfuß auf dem Teppich im Wohnzimmer ihres Elternhauses in Saghes, zierlich, lange Wimpern, auf ihrem weißen T-Shirt steht mit kleinen Glitzersteinen “Flower” geschrieben. Sie schaut über die Schulter, direkt in die Kamera.

Kurdische Idenität

“Mahsa”, sagt Diako Aili, “niemand hat sie je so genannt”. Die Familie nicht, die Freunde nicht, sie selbst nicht. Nur für den Pass habe man ihr einen persischen Namen geben müssen, kurdische Namen würden oft nicht akzeptiert. Aber sie lebte in Saghes, einer kurdischen Stadt im Westen des Iran, 140.000 Einwohner, nicht weit von der irakischen Grenze. Mit ihrer Familie sprach sie kurdisch, und so nannten sie hier alle nur bei ihrem eigentlichen Namen. Jina. Die das Singen liebte, das Tanzen und Reisen. Jina. Die am 13. September von der iranischen Sittenpolizei festgenommen und auf eine Wache verschleppt wurde, wo sie wenig später zusammenbrach. Sie lag zweieinhalb Tage im Koma, mit Verletzungen am Kopf und beatmet über einen Tubus.

Ihren Angehörigen in Iran fällt es schwer, mit Journalisten zu sprechen. Telefone werden überwacht, bereits kurz nach Aminis Tod soll die Familie erste Drohungen erhalten haben. Und so ist in allen Gesprächen die der Spiegel und die DW geführt haben, eine große Vorsicht zu spüren.

Vor eine Boutique in Saghes hängt jetzt, Mitte November, ein großes, silbernes Vorhängeschloss. Während in all den anderen Geschäften das Leben weitergeht, die Händler Handtaschen, Schmuck, Mobiltelefone verkaufen, ist in Jina Aminis Laden das Licht erloschen.

Sie hatte sich von ihrem Vater Amjad Amini, einem Versicherungsbeamten in Rente, gewünscht, dass er diesen Laden für sie eröffnen würde, das erzählt ihr Vater am Telefon. Sie wartete auf ihren Studienplatz und suchte eine Aufgabe, um die Wartezeit zu füllen. Wenige Monate vor ihrem Tod, im Sommer dieses Jahres, erfüllte er ihren Traum. “Best Boutique”, so nannte sie ihr Geschäft.

Ihr Vater oder ihr Bruder hätten sie morgens zum Laden gebracht und abends wieder abgeholt, erzählen ihre Verwandten in Norwegen. Jina Amini wohnte mit ihren 22 Jahren noch zu Hause bei ihren Eltern, in einem schönen, zweigeschossigen Haus in Shahrak Daneshgah, einem Viertel von Saghes, in dem die Mittelschicht lebt.

Sie hatte längst einen Führerschein und fuhr gern Auto, doch als junge, unverheiratete Frau war es vermutlich keine Option für sie, allein zur Arbeit zu fahren.

Aliya Aili, die Tante von Jina Amini, reiste im Sommer 2022 nach Saghes. Sie berichtet, wie Jina immer wieder darauf hingewiesen habe, dass die Tante sich verdecken solle, wie der Schleier sitzen müsse. “Sie sind sehr streng”, hätte Jina gesagt. Man habe gespürt, dass da eine gewisse Furcht vor der Polizei und den Sittenwächtern war.

Aili ist Ende 40. Sie verließ Iran Anfang der Neunzigerjahre, da war sie gerade 18 Jahre alt. Ailis Kinder wurden in Norwegen geboren. Wäre ihre Schwester, Jinas Mutter, damals mit ihnen gegangen – könnte Jina heute noch leben?

Manchmal, sagen Diako Aili und seine Mutter, fühlten sie sich schuldig. Wegen all der Freiheiten, die für sie so selbstverständlich seien. “Meine kleine Schwester ist genauso alt wie Jina”, sagt Diako Aili. Die beiden sind im Abstand weniger Wochen geboren, die eine in einer westlichen Demokratie, die andere in einer islamistischen Diktatur. Er sagt: “Meine Schwester kann sagen, was sie will, tragen, was sie will, sein, wer sie will.”

Für Jina Amini galten andere Regeln: Haare und Nacken durch Kopftuch bedeckt, weibliche Körperformen durch einen Mantel verhüllt, von den Handgelenken bis zu den Fußknöcheln darf keine Haut zu sehen sein.

Jina kam am 21. September 1999 zur Welt, und seitdem sei kein Tag vergangen, an dem sie sich nicht gesehen oder zumindest gesprochen hätten, erzählt ihr Großvater Rahman Aili. DW erreichte ihn per Telefon in Saghes.

Noch als Jina ein Säugling war, habe er ihr einen Spitznamen gegeben, erzählt er: “Schne”. Was so viel bedeutet wie: ein sanfter Wind. So habe er sie genannt, auch, als sie schon erwachsen war. Ein stilles, gelassenes Mädchen sei sie gewesen.

Als sie im Grundschulalter war, entdeckten Ärzte bei ihr einen gutartigen Gehirntumor, der erfolgreich operativ behandelt wurde. Seitdem, sagt ihr Großvater, seien nie wieder gesundheitliche Probleme aufgetreten. Er betont das, wohl auch deshalb, weil iranische Gerichtsmediziner später behaupteten, nicht Polizeigewalt, sondern diese alte Operation sei Ursache für den Tod seiner Enkelin gewesen. Ihre Angehörigen beteuern, sie sei gesund gewesen.

Auf ihrer letzten Reise sollte es eigentlich um Jinas Zukunft gehen. Die Familie reiste gemeinsam nach Urmia, eine Stadt im Nordwesten Irans, um sie an der Uni zu registrieren. Sie hatte sich dort erfolgreich um ein Biologie-Studium beworben.

Am Nachmittag des 13. September, an dem Jina Amini verhaftet wurde, waren die jungen Leute gemeinsam in der Stadt unterwegs. Das erzählt ihr Onkel Aili am Telefon. Jina, ihr Bruder Ashkan Amini und zwei Cousinen. Zwischen 18 Uhr und 18:30 Uhr seien sie an der Metrostation Haghani ausgestiegen. Dort wurden Jina und ihre zwei Cousinen von der Gascht-e Erschad, der Sittenpolizei, festgenommen, angeblich wegen “unislamischer Kleidung”. Nur Jina nahmen sie am Ende mit.

Eine der beiden Cousinen, die nicht abgeführt wurden, erzählte später ihrer Tante in Norwegen, was geschehen sei: Jina habe versucht, sich der Festnahme zu widersetzen, aber die Leute der Sittenpolizei hätten sie ins Fahrzeug gezwungen. Die Cousine, erzählte weiter, dass sie der Sittenpolizei zur Wache gefolgt seien. Und dass etwa zwei Stunden nach Jinas Verhaftung einige junge Frauen aus der Wache gestürmt seien, die gerufen hätten: “Sie haben sie getötet!”

Danach sei der Krankenwagen gekommen und habe Jina ins Kasra-Krankenhaus gebracht. Ihr Großvater sagt: “Ich bin überzeugt, dass ihr Gewalt angetan worden ist.”

Nächtliche Proteste mit Feuern gegen das iranische Regime in der Stadt Mahabad am 16. November 2022
Ein großer Protestzug von Autos und Menschen im Iran. Im Vordergrund eine Demonstrantin ohne Kopftuch

“Wir ahnten nicht, dass der Tag kommen würde, an dem unsere Mutter vor Weinen auf deinem Bett einschläft, unser Vater in der Ecke des Zimmers sitzt und seine Tränen vor uns verbirgt, und ich nicht in der Lage sein würde, das Handschuhfach meines Autos zu öffnen, damit ich nicht dein Kopftuch, das dort zurückgeblieben ist, erblicken muss… Mein einziger Wunsch wäre, dich noch einmal zu umarmen…”, schrieb Ashkan Amini, der Bruder von Jina Mahsa Amini, am 11. Oktober auf Instagram.

Es ist ein Dienstag Ende Oktober – 39 Tage nach ihrem Tod – als sich Diako Aili, ihr Cousin, in einem Dorf nahe der norwegischen Stadt Bergen, auf das Sofa setzt und das Fotoalbum für die Reportage öffnet. Es ist schwarz gebunden, die Fotos stecken in durchsichtiger Folie. Er zeigt auf eines der Bilder. “Hier”, sagt er, “das ist sie. Jina.”

Kurdische Idenität

Ein kleines Mädchen in geblümten Hosen, das schwarze Haar fällt ihr dick und glänzend in den Nacken. Er zieht ein zweites Foto aus der Hülle. Darauf hockt sie barfuß auf dem Teppich im Wohnzimmer ihres Elternhauses in Saghes, zierlich, lange Wimpern, auf ihrem weißen T-Shirt steht mit kleinen Glitzersteinen “Flower” geschrieben. Sie schaut über die Schulter, direkt in die Kamera.

“Mahsa”, sagt Diako Aili, “niemand hat sie je so genannt”. Die Familie nicht, die Freunde nicht, sie selbst nicht. Nur für den Pass habe man ihr einen persischen Namen geben müssen, kurdische Namen würden oft nicht akzeptiert. Aber sie lebte in Saghes, einer kurdischen Stadt im Westen des Iran, 140.000 Einwohner, nicht weit von der irakischen Grenze. Mit ihrer Familie sprach sie kurdisch, und so nannten sie hier alle nur bei ihrem eigentlichen Namen. Jina. Die das Singen liebte, das Tanzen und Reisen. Jina. Die am 13. September von der iranischen Sittenpolizei festgenommen und auf eine Wache verschleppt wurde, wo sie wenig später zusammenbrach. Sie lag zweieinhalb Tage im Koma, mit Verletzungen am Kopf und beatmet über einen Tubus.

Ihren Angehörigen in Iran fällt es schwer, mit Journalisten zu sprechen. Telefone werden überwacht, bereits kurz nach Aminis Tod soll die Familie erste Drohungen erhalten haben. Und so ist in allen Gesprächen die der Spiegel und die DW geführt haben, eine große Vorsicht zu spüren.

Vor eine Boutique in Saghes hängt jetzt, Mitte November, ein großes, silbernes Vorhängeschloss. Während in all den anderen Geschäften das Leben weitergeht, die Händler Handtaschen, Schmuck, Mobiltelefone verkaufen, ist in Jina Aminis Laden das Licht erloschen.

Träume und Pläne

Sie hatte sich von ihrem Vater Amjad Amini, einem Versicherungsbeamten in Rente, gewünscht, dass er diesen Laden für sie eröffnen würde, das erzählt ihr Vater am Telefon. Sie wartete auf ihren Studienplatz und suchte eine Aufgabe, um die Wartezeit zu füllen. Wenige Monate vor ihrem Tod, im Sommer dieses Jahres, erfüllte er ihren Traum. “Best Boutique”, so nannte sie ihr Geschäft.

Vorsicht und Furcht

Ihr Vater oder ihr Bruder hätten sie morgens zum Laden gebracht und abends wieder abgeholt, erzählen ihre Verwandten in Norwegen. Jina Amini wohnte mit ihren 22 Jahren noch zu Hause bei ihren Eltern, in einem schönen, zweigeschossigen Haus in Shahrak Daneshgah, einem Viertel von Saghes, in dem die Mittelschicht lebt.

Sie hatte längst einen Führerschein und fuhr gern Auto, doch als junge, unverheiratete Frau war es vermutlich keine Option für sie, allein zur Arbeit zu fahren.

Aliya Aili, die Tante von Jina Amini, reiste im Sommer 2022 nach Saghes. Sie berichtet, wie Jina immer wieder darauf hingewiesen habe, dass die Tante sich verdecken solle, wie der Schleier sitzen müsse. “Sie sind sehr streng”, hätte Jina gesagt. Man habe gespürt, dass da eine gewisse Furcht vor der Polizei und den Sittenwächtern war.

Ein gesundes, stilles Mädchen

Aili ist Ende 40. Sie verließ Iran Anfang der Neunzigerjahre, da war sie gerade 18 Jahre alt. Ailis Kinder wurden in Norwegen geboren. Wäre ihre Schwester, Jinas Mutter, damals mit ihnen gegangen – könnte Jina heute noch leben?

Manchmal, sagen Diako Aili und seine Mutter, fühlten sie sich schuldig. Wegen all der Freiheiten, die für sie so selbstverständlich seien. “Meine kleine Schwester ist genauso alt wie Jina”, sagt Diako Aili. Die beiden sind im Abstand weniger Wochen geboren, die eine in einer westlichen Demokratie, die andere in einer islamistischen Diktatur. Er sagt: “Meine Schwester kann sagen, was sie will, tragen, was sie will, sein, wer sie will.”

Der Todestag

Für Jina Amini galten andere Regeln: Haare und Nacken durch Kopftuch bedeckt, weibliche Körperformen durch einen Mantel verhüllt, von den Handgelenken bis zu den Fußknöcheln darf keine Haut zu sehen sein.

Jina kam am 21. September 1999 zur Welt, und seitdem sei kein Tag vergangen, an dem sie sich nicht gesehen oder zumindest gesprochen hätten, erzählt ihr Großvater Rahman Aili. DW erreichte ihn per Telefon in Saghes.

Noch als Jina ein Säugling war, habe er ihr einen Spitznamen gegeben, erzählt er: “Schne”. Was so viel bedeutet wie: ein sanfter Wind. So habe er sie genannt, auch, als sie schon erwachsen war. Ein stilles, gelassenes Mädchen sei sie gewesen.

Als sie im Grundschulalter war, entdeckten Ärzte bei ihr einen gutartigen Gehirntumor, der erfolgreich operativ behandelt wurde. Seitdem, sagt ihr Großvater, seien nie wieder gesundheitliche Probleme aufgetreten. Er betont das, wohl auch deshalb, weil iranische Gerichtsmediziner später behaupteten, nicht Polizeigewalt, sondern diese alte Operation sei Ursache für den Tod seiner Enkelin gewesen. Ihre Angehörigen beteuern, sie sei gesund gewesen.

Auf ihrer letzten Reise sollte es eigentlich um Jinas Zukunft gehen. Die Familie reiste gemeinsam nach Urmia, eine Stadt im Nordwesten Irans, um sie an der Uni zu registrieren. Sie hatte sich dort erfolgreich um ein Biologie-Studium beworben.

Am Nachmittag des 13. September, an dem Jina Amini verhaftet wurde, waren die jungen Leute gemeinsam in der Stadt unterwegs. Das erzählt ihr Onkel Aili am Telefon. Jina, ihr Bruder Ashkan Amini und zwei Cousinen. Zwischen 18 Uhr und 18:30 Uhr seien sie an der Metrostation Haghani ausgestiegen. Dort wurden Jina und ihre zwei Cousinen von der Gascht-e Erschad, der Sittenpolizei, festgenommen, angeblich wegen “unislamischer Kleidung”. Nur Jina nahmen sie am Ende mit.

Eine der beiden Cousinen, die nicht abgeführt wurden, erzählte später ihrer Tante in Norwegen, was geschehen sei: Jina habe versucht, sich der Festnahme zu widersetzen, aber die Leute der Sittenpolizei hätten sie ins Fahrzeug gezwungen. Die Cousine, erzählte weiter, dass sie der Sittenpolizei zur Wache gefolgt seien. Und dass etwa zwei Stunden nach Jinas Verhaftung einige junge Frauen aus der Wache gestürmt seien, die gerufen hätten: “Sie haben sie getötet!”

Danach sei der Krankenwagen gekommen und habe Jina ins Kasra-Krankenhaus gebracht. Ihr Großvater sagt: “Ich bin überzeugt, dass ihr Gewalt angetan worden ist.”

Ihr Vater hoffte im Gespräch mit der DW, dass diejenigen, die dafür verantwortlich sind, ihre gerechte Strafe bekommen. “Heute war es Mahsa und morgen wird es eine andere sein”, sagt ihr Onkel.

Jinas Tante in Norwegen sagt, dass Jina ihr mehrfach anvertraut hätte, dass sie nach dem Studium Iran verlassen wolle. Es ist der Traum, den viele junge Iranerinnen und Iraner träumen. Jinas Traum allerdings wurde mit ihr begraben. Auf ihrem Grabstein steht: “Liebe Jina, du bist nicht tot. Dein Name wird ein Code sein.”

Jinas Tante in Norwegen sagt, dass Jina ihr mehrfach anvertraut hätte, dass sie nach dem Studium Iran verlassen wolle. Es ist der Traum, den viele junge Iranerinnen und Iraner träumen. Jinas Traum allerdings wurde mit ihr begraben. Auf ihrem Grabstein steht: “Liebe Jina, du bist nicht tot. Dein Name wird ein Code sein.”

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