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Verdacht auf islamistisches Motiv bei Duisburger Messerangriff

Nach dem Messerangriff in einem Duisburger Fitnessstudio vermuten die Ermittler einen islamistischen Hintergrund. Auf dem Mobiltelefon des Verdächtigen wurden entsprechende Fotos und Videos gefunden.

Ermittler haben eine Woche nach der Messerattacke in einem Duisburger Fitnessstudio Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund des 26-jährigen Tatverdächtigen gefunden. Die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf teilte mit, dies habe im Zuge der Ermittlungeneine Auswertung des Mobiltelefons des Verdächtigen ergeben. Die Behörde übernahm den Fall deshalb jetzt von der Duisburger Staatsanwaltschaft. Der syrische Staatsangehörige sitzt wegen des dringenden Verdachts auf versuchten Mord in Untersuchungshaft. 

Dem Sender RTL West zufolge sind auf dem Handy Fotos und Videos mit islamistischem Gedankengut gefunden worden. Spezialeinheiten der Polizei hatten den Verdächtigen in der Nacht zum Sonntag in seiner Duisburger Wohnung nahe dem Tatort festgenommen. Dort wurden auch zwei Messer gefunden, die als mögliche Tatwaffen in Frage kommen. Zeugen hatten die Beamten auf den Verdächtigen hingewiesen. 

Ermittler haben eine Woche nach der Messerattacke in einem Duisburger Fitnessstudio Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund des 26-jährigen Tatverdächtigen gefunden. Die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf teilte mit, dies habe im Zuge der Ermittlungeneine Auswertung des Mobiltelefons des Verdächtigen ergeben. Die Behörde übernahm den Fall deshalb jetzt von der Duisburger Staatsanwaltschaft. Der syrische Staatsangehörige sitzt wegen des dringenden Verdachts auf versuchten Mord in Untersuchungshaft. 

Der syrische Staatsangehörige soll vergangene Woche in einem Fitnessstudio in der Duisburger Altstadt um sich gestochen und dabei vier Männer im Alter von 21, 24 und 32 Jahren schwer verletzt haben. Der 21-Jährige befindet sich in Lebensgefahr. 

Keine Verbindung zwischen Opfern und mutmaßlichem Täter

Der Beschuldigte habe sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert, teilte die Staatsanwaltschaft Duisburg mit. Keines der befragten Opfer habe den Täter gekannt. Zunächst waren die Ermittler davon ausgegangen, dass der Angriff einer bestimmten Person galt. 

los/gri (dpa, afp)

Ermittler haben eine Woche nach der Messerattacke in einem Duisburger Fitnessstudio Hinweise auf einen islamistischen Hintergrund des 26-jährigen Tatverdächtigen gefunden. Die Generalstaatsanwaltschaft in Düsseldorf teilte mit, dies habe im Zuge der Ermittlungeneine Auswertung des Mobiltelefons des Verdächtigen ergeben. Die Behörde übernahm den Fall deshalb jetzt von der Duisburger Staatsanwaltschaft. Der syrische Staatsangehörige sitzt wegen des dringenden Verdachts auf versuchten Mord in Untersuchungshaft. 

Dem Sender RTL West zufolge sind auf dem Handy Fotos und Videos mit islamistischem Gedankengut gefunden worden. Spezialeinheiten der Polizei hatten den Verdächtigen in der Nacht zum Sonntag in seiner Duisburger Wohnung nahe dem Tatort festgenommen. Dort wurden auch zwei Messer gefunden, die als mögliche Tatwaffen in Frage kommen. Zeugen hatten die Beamten auf den Verdächtigen hingewiesen. 

Keine Verbindung zwischen Opfern und mutmaßlichem Täter

Der syrische Staatsangehörige soll vergangene Woche in einem Fitnessstudio in der Duisburger Altstadt um sich gestochen und dabei vier Männer im Alter von 21, 24 und 32 Jahren schwer verletzt haben. Der 21-Jährige befindet sich in Lebensgefahr. 

Der Beschuldigte habe sich bisher nicht zu den Vorwürfen geäußert, teilte die Staatsanwaltschaft Duisburg mit. Keines der befragten Opfer habe den Täter gekannt. Zunächst waren die Ermittler davon ausgegangen, dass der Angriff einer bestimmten Person galt. 

los/gri (dpa, afp)

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