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WM-Aus für Christopher Nkunku

Der aktuelle Topstürmer der Bundesliga, Christopher Nkunku, verletzt sich im Training der französischen Nationalmannschaft so schwer, dass er für die WM ausfällt. Ein anderer Bundesligaprofi wird nachnominiert.

Das ist bitter. Frankreichs Fußball-Nationalspieler Christopher Nkunku verletzte sich kurz vor der Weltmeisterschaft und verpasst deshalb das bevorstehende Turnier in Katar. Damit teilt Deutschlands “Fußballer des Jahres” das Schicksal seines Teamkameraden bei RB Leipzig, Timo Werner: Der deutsche Nationalstürmer fällt für die WM aus, weil er sich Anfang November im Champions-League-Spiel in Warschau gegen Schachtjor Donezk am Sprunggelenk verletzt hatte.

Nkunku hatte am Dienstag beim Training der Équipe Tricolore in Clairefontaine nahe Paris einen Schlag auf sein linkes Bein erhalten und war humpelnd vom Platz gegangen. Die Röntgenuntersuchung brachte die Diagnose: Verstauchung im Knie. Der 25 Jahre alte Stürmer von RB Leipzig führt derzeit mit zwölf Treffern die Torjägerliste der Bundesliga an – vor Niclas Füllkrug von Werder Bremen mit zehn Toren. Füllkrug schafft nach dem WM-Aus Werners den Sprung in den deutschen WM-Kader

Das ist bitter. Frankreichs Fußball-Nationalspieler Christopher Nkunku verletzte sich kurz vor der Weltmeisterschaft und verpasst deshalb das bevorstehende Turnier in Katar. Damit teilt Deutschlands “Fußballer des Jahres” das Schicksal seines Teamkameraden bei RB Leipzig, Timo Werner: Der deutsche Nationalstürmer fällt für die WM aus, weil er sich Anfang November im Champions-League-Spiel in Warschau gegen Schachtjor Donezk am Sprunggelenk verletzt hatte.

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps nominierte für Nkunku einen anderen Bundesligaprofi nach: Randal Kolo Muani. Der 23 Jahre alte Stürmer befindet sich derzeit mit seinem Klub Eintracht Frankfurt auf einer Japanreise und wird am Donnerstag in Doha zur Nationalmannschaft stoßen.

Verstauchung im Knie

Mit dem Ausfall Nkunkus fehlt Titelverteidiger Frankreich ein weiterer starker Spieler wegen Verletzung. Zuvor hatten bereits die Stars Presnel Kimpembe (Paris St. Germain), Paul Pogba (Juventus Turin) und N’Golo Kante (FC Chelsea) absagen müssen. Auch Ballon-d’Or-Gewinner Karim Benzema (Real Madrid) war zuletzt angeschlagen. Frankreich trifft bei der WM in Gruppe D auf Australien (22. November), Dänemark (26.) und Tunesien (30.).

sn/jk (dpa, sid)

Randal Kolo Muani führt den Ball beim Länderspiel Dänemark gegen Frankreich im September 2022

Das ist bitter. Frankreichs Fußball-Nationalspieler Christopher Nkunku verletzte sich kurz vor der Weltmeisterschaft und verpasst deshalb das bevorstehende Turnier in Katar. Damit teilt Deutschlands “Fußballer des Jahres” das Schicksal seines Teamkameraden bei RB Leipzig, Timo Werner: Der deutsche Nationalstürmer fällt für die WM aus, weil er sich Anfang November im Champions-League-Spiel in Warschau gegen Schachtjor Donezk am Sprunggelenk verletzt hatte.

Nkunku hatte am Dienstag beim Training der Équipe Tricolore in Clairefontaine nahe Paris einen Schlag auf sein linkes Bein erhalten und war humpelnd vom Platz gegangen. Die Röntgenuntersuchung brachte die Diagnose: Verstauchung im Knie. Der 25 Jahre alte Stürmer von RB Leipzig führt derzeit mit zwölf Treffern die Torjägerliste der Bundesliga an – vor Niclas Füllkrug von Werder Bremen mit zehn Toren. Füllkrug schafft nach dem WM-Aus Werners den Sprung in den deutschen WM-Kader

Verstauchung im Knie

Frankreichs Nationaltrainer Didier Deschamps nominierte für Nkunku einen anderen Bundesligaprofi nach: Randal Kolo Muani. Der 23 Jahre alte Stürmer befindet sich derzeit mit seinem Klub Eintracht Frankfurt auf einer Japanreise und wird am Donnerstag in Doha zur Nationalmannschaft stoßen.

Mit dem Ausfall Nkunkus fehlt Titelverteidiger Frankreich ein weiterer starker Spieler wegen Verletzung. Zuvor hatten bereits die Stars Presnel Kimpembe (Paris St. Germain), Paul Pogba (Juventus Turin) und N’Golo Kante (FC Chelsea) absagen müssen. Auch Ballon-d’Or-Gewinner Karim Benzema (Real Madrid) war zuletzt angeschlagen. Frankreich trifft bei der WM in Gruppe D auf Australien (22. November), Dänemark (26.) und Tunesien (30.).

sn/jk (dpa, sid)

Kolo Muani nachnominiert

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