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Kann Reisen nachhaltig sein? Die Branche plant auf der ITB Berlin neue Zukunftsaussichten


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Da sich der globale Reise- und Tourismussektor in diesem Jahr nach der Pandemie voraussichtlich vollständig erholen wird, steht die Branche zunehmend unter Druck, ihre Nachhaltigkeitsversprechen einzulösen.

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Als sich Tausende Reise- und Tourismusvertreter zur jährlichen ITB-Fachveranstaltung in Berlin versammelten, herrschte gute Stimmung, da die Branche nach der Gesundheitskrise wieder zu voller Stärke zurückkehrte. Aber jetzt geht es darum, „besser wieder aufzubauen“.

In dieser Ausgabe von Focus spricht Euronews-Reporter Damon Embling mit Vertretern einiger der größten Reiseziele der Welt darüber, wie sie im Bereich Nachhaltigkeit handeln, um Dekarbonisierung und verantwortungsvolles Reisen herbeizuführen.

Er hört aus Italien, das Tagesausflüglern nun eine Gebühr für den Besuch des Tourismus-Hotspots Venedig in der Hauptsaison des Jahres erhebt.

Damon spricht auch mit dem Oman, der die Besucherzahlen steigern möchte und dabei den Schwerpunkt auf Qualität statt Quantität legt. Während Japan einen seiner künftigen Schwerpunkte hervorhebt: Besucher dazu zu ermutigen, über die hellen Lichter der Großstädte hinauszuschauen, indem sie auch ländliche Gebiete erkunden und mit lokalen Gemeinschaften interagieren.

Ein weiterer großer Trend der diesjährigen ITB-Veranstaltung ist der Gesundheits- und Wellnesstourismus, der seit der Pandemie weiter an Popularität gewonnen hat. Thailand erzählt Damon, dass die Nachfrage um 20 % steigt und das Land alle Arten von Behandlungen und Erlebnissen anbietet, darunter auch traditionelle Massagen. Unterdessen will Algerien sein Thermalwasser fördern, um die Attraktivität dieser Art von Tourismus zu nutzen.

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