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Hurrikan “Fiona” sucht Puerto Rico heim

In Puerto Rico hat der Hurrikan “Fiona” massive Schäden und einen kompletten Stromausfall verursacht. Viele Straßen auf der Karibikinsel sind überschwemmt. Bei der Bevölkerung werden Erinnerungen wach.

“Die Schäden sind in mehreren Regionen katastrophal”, sagte der Gouverneur von Puerto Rico, Pedro Pierluisi, auf einer Pressekonferenz. Heftige Regenfälle hätten Erdrutsche ausgelöst, Straßen seien durch umgestürzte Bäume und Strommasten blockiert. In der zentral gelegenen Stadt Utuado stürzte eine Brücke ein.

Wegen des Hurrikans “Fiona” fiel auf der gesamten Karibikinsel der Strom aus. In Krankenhäusern und anderen wichtigen Einrichtungen soll der Strom aber fließen. Nach Angaben des Anbieters Luma Energy könnte die Wiederherstellung der Versorgung mehrere Tage dauern.

“Die Schäden sind in mehreren Regionen katastrophal”, sagte der Gouverneur von Puerto Rico, Pedro Pierluisi, auf einer Pressekonferenz. Heftige Regenfälle hätten Erdrutsche ausgelöst, Straßen seien durch umgestürzte Bäume und Strommasten blockiert. In der zentral gelegenen Stadt Utuado stürzte eine Brücke ein.

Rund 196.000 Menschen waren nach Behördenangaben wegen des Stromausfalls und der Überschwemmungen von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten. US-Präsident Joe Biden rief den Notstand für das US-Außengebiet aus.

Warnung vor lebensbedrohlichen Fluten

Der Hurrikan war am Sonntag an der Südwestküste der Insel mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern auf Land getroffen. Pierluisi zufolge fielen binnen fünf Stunden 23 bis 33 Zentimeter Regen.

Das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA warnte, die Niederschlagsmengen würden in Puerto Rico und Teilen der östlichen Dominikanischen Republik zu lebensbedrohlichen Sturzfluten und Überschwemmungen in den Städten sowie zu Schlammlawinen und Erdrutschen in höher gelegenen Gebieten führen.

Puerto Rico, eine Insel mit gut drei Millionen Einwohnern, ist während der Hurrikan-Saison oft Stürmen ausgesetzt. Besonders der Hurrikan “Maria” hatte im Jahr 2017 verheerende Folgen und forderte Tausende Todesopfer. Die Hurrikan-Saison im Atlantik dauert von Juni bis November.

gri/wa (afp, dpa, rtr)

Straßenreinigung nach einer Schlammlawine
Ein umgestürzter Strommast versperrt in Cayey auf Puerto Rico eine Straße

“Die Schäden sind in mehreren Regionen katastrophal”, sagte der Gouverneur von Puerto Rico, Pedro Pierluisi, auf einer Pressekonferenz. Heftige Regenfälle hätten Erdrutsche ausgelöst, Straßen seien durch umgestürzte Bäume und Strommasten blockiert. In der zentral gelegenen Stadt Utuado stürzte eine Brücke ein.

Wegen des Hurrikans “Fiona” fiel auf der gesamten Karibikinsel der Strom aus. In Krankenhäusern und anderen wichtigen Einrichtungen soll der Strom aber fließen. Nach Angaben des Anbieters Luma Energy könnte die Wiederherstellung der Versorgung mehrere Tage dauern.

Warnung vor lebensbedrohlichen Fluten

Rund 196.000 Menschen waren nach Behördenangaben wegen des Stromausfalls und der Überschwemmungen von der Trinkwasserversorgung abgeschnitten. US-Präsident Joe Biden rief den Notstand für das US-Außengebiet aus.

Der Hurrikan war am Sonntag an der Südwestküste der Insel mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometern auf Land getroffen. Pierluisi zufolge fielen binnen fünf Stunden 23 bis 33 Zentimeter Regen.

Das Nationale Hurrikan-Zentrum der USA warnte, die Niederschlagsmengen würden in Puerto Rico und Teilen der östlichen Dominikanischen Republik zu lebensbedrohlichen Sturzfluten und Überschwemmungen in den Städten sowie zu Schlammlawinen und Erdrutschen in höher gelegenen Gebieten führen.

Puerto Rico, eine Insel mit gut drei Millionen Einwohnern, ist während der Hurrikan-Saison oft Stürmen ausgesetzt. Besonders der Hurrikan “Maria” hatte im Jahr 2017 verheerende Folgen und forderte Tausende Todesopfer. Die Hurrikan-Saison im Atlantik dauert von Juni bis November.

Erinnerungen an Hurrikan “Maria”

gri/wa (afp, dpa, rtr)

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