Kultur

Lebenswerk-Preis für Zeichner Art Spiegelman bei National Book Awards

Mit den “Maus”-Cartoons über Nationalsozialismus und Holocaust wurde der 74-jährige US-Amerikaner weltbekannt. Die National Book Awards gingen neben dem Preis für Spiegelmans Lebenswerk an fünf weitere Bücher.

Neben dem Pulitzer-Preis sind die jährlichen National Book Awards die bedeutendsten Literatur-Preise in den Vereinigten Staaten von Amerika. In der Kategorie Belletristik gewann in diesem Jahr Tess Gunty mit dem Roman “The Rabbit Hutch”, in der Kategorie Sachbuch wurde Imani Perry für “South to America: A Journey Below the Mason-Dixon to Understand the Soul of a Nation” ausgezeichnet.

In der Lyrik machte John Keene mit “Punks: New & Selected Poems” das Rennen, bei der Kategorie Jugendliteratur konnte “All my Rage” von Sabaa Tahir die Jury überzeugen. In der Kategorie für übersetzte Literatur gewann die in Berlin lebende Argentinierin Samanta Schweblin mit dem Buch “Seven Empty Houses”. Die Prämierten reihen sich in eine illustre Runde von Preisträgerinnen und Preisträgern ein, darunter William Faulkner, John Updike, Thornton Wilder, Don DeLillo und Susan Sontag.

Neben dem Pulitzer-Preis sind die jährlichen National Book Awards die bedeutendsten Literatur-Preise in den Vereinigten Staaten von Amerika. In der Kategorie Belletristik gewann in diesem Jahr Tess Gunty mit dem Roman “The Rabbit Hutch”, in der Kategorie Sachbuch wurde Imani Perry für “South to America: A Journey Below the Mason-Dixon to Understand the Soul of a Nation” ausgezeichnet.

Zeichner Art Spiegelman wurde bei der Gala am Mittwochabend (16.11.2022) in New York für sein Lebenswerk geehrt. Seine “Maus”-Comics thematisieren Nationalsozialismus und Holocaust in Cartoon-Form. 

jhi/pg (dpa, National Book Foundation)

 

Collage der Buchcover der National Book Awards-Gewinner 2022
Cover Maus von Art Spiegelman bei Comic-Ausstelllung in Berlin 2010

Neben dem Pulitzer-Preis sind die jährlichen National Book Awards die bedeutendsten Literatur-Preise in den Vereinigten Staaten von Amerika. In der Kategorie Belletristik gewann in diesem Jahr Tess Gunty mit dem Roman “The Rabbit Hutch”, in der Kategorie Sachbuch wurde Imani Perry für “South to America: A Journey Below the Mason-Dixon to Understand the Soul of a Nation” ausgezeichnet.

In der Lyrik machte John Keene mit “Punks: New & Selected Poems” das Rennen, bei der Kategorie Jugendliteratur konnte “All my Rage” von Sabaa Tahir die Jury überzeugen. In der Kategorie für übersetzte Literatur gewann die in Berlin lebende Argentinierin Samanta Schweblin mit dem Buch “Seven Empty Houses”. Die Prämierten reihen sich in eine illustre Runde von Preisträgerinnen und Preisträgern ein, darunter William Faulkner, John Updike, Thornton Wilder, Don DeLillo und Susan Sontag.

Zeichner Art Spiegelman wurde bei der Gala am Mittwochabend (16.11.2022) in New York für sein Lebenswerk geehrt. Seine “Maus”-Comics thematisieren Nationalsozialismus und Holocaust in Cartoon-Form. 

jhi/pg (dpa, National Book Foundation)

 

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