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Lewandowski-Tor reicht nicht: Bayern in Viertelfinale raus

Der FC Bayern scheidet im Viertelfinale der Champions League gegen den FC Villareal aus. Neben der Pleite gegen die Spanier treffen Gerüchte um einen Lewandowski-Wechsel den Klub hart.

Ein kurzes Augenzwinkern, die Fäuste vor der Brust zusammengedrückt. Das ganze Ritual garniert mit einem Lächeln, das sagen will: Seht her, so geht das. Robert Lewandowski hoffte auf die besondere Bedeutung dieses, seines Treffers zur 1:0-Führung gegen den FC Villareal im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League. Das Tor des polnischen Angreifers nach 52 Minuten in der Münchner Arena hätte schließlich als Grundlage für den Einzug der Münchner ins Halbfinale in der europäischen Königsklasse dienen sollen.

Am Ende war da aber nichts als Enttäuschung – bei Lewandowski und bei all seinen Bayern-Kollegen. Denn Angreifer Samuel Chukwueze vom FC Villareal erzielte zwei Minuten vor dem Ende den Ausgleichstreffer zum 1:1. Nach der 0:1-Pleite der Münchner im Hinspiel in Spanien bedeutete dies das Ausscheiden aus dem Wettbewerb. 

Ein kurzes Augenzwinkern, die Fäuste vor der Brust zusammengedrückt. Das ganze Ritual garniert mit einem Lächeln, das sagen will: Seht her, so geht das. Robert Lewandowski hoffte auf die besondere Bedeutung dieses, seines Treffers zur 1:0-Führung gegen den FC Villareal im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League. Das Tor des polnischen Angreifers nach 52 Minuten in der Münchner Arena hätte schließlich als Grundlage für den Einzug der Münchner ins Halbfinale in der europäischen Königsklasse dienen sollen.

Damit ist nach dem Aus im DFB-Pokal auch das zweite Saisonziel, der Gewinn der Champions League, für den deutschen Rekordmeister passé. Nur auf seinen Star-Stürmer konnten sich die Bayern wieder einmal verlassen. In 370 Spielen für seinen Klub erzielte Lewandowski 341 Tore. Eine Bilanz des Torjägers, die ihresgleichen sucht. Umso nachdenklicher dürften die Bayern-Verantwortlichen die Gerüchte der letzten Tage stimmen, die besagen, dass Lewandowski sich bereits mit dem FC Barcelona für die kommende Saison einig sei und die Münchner verlassen will.

Kahn dementiert Lewandowski-Wechsel

Bayern-Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn dementierte diese Behauptungen vor der Partie allerdings: “Das ist wie ein Wettbewerb, wer die größte Nonsens-Geschichte macht”, sagte Kahn. “Wir sind ja nicht verrückt und diskutieren über einen Wechsel von einem Spieler, der bei uns jede Saison zwischen 30 und 40 Tore macht. Wir haben ihn auf jeden Fall noch eine Saison bei uns.” 

Kahn und die gesamte Vereinsführung befinden sich allerdings in einer vertrackten Situation. Speziell vor dem Hintergrund dieser Niederlage. Und einer nun nach Bayern-Maßstäben fast schon verkorksten Saison, die nur noch mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft enden kann. Sollen sie dem 33-Jährigen eine mehrjährige Vertragsverlängerung anbieten und hoffen, dass Lewandowski sein Weltklasse-Niveau auch noch über zwei, drei Jahre halten kann? Oder sollen sie noch eine Ablösesumme – die wohl bis zu einem dreistelligen Millionenbereich anzusiedeln wäre – einstreichen und jüngeren Ersatz für die nahe Zukunft verpflichten? Und damit beginnen, die Mannschaft umzubauen?

Welche Bedeutung Lewandowski für sein Team hat, wurde gegen die Spanier wieder einmal überaus deutlich. In der ersten Hälfte fiel der Angreifer vor allem durch zwei Foulspiele und einer Gelben Karte auf. Aber er zeigte damit, dass er vollen Einsatz zeigen und keinen Zweikampf scheuen will. Erst im zweiten Durchgang, mit seiner ersten Chance, zeigte Lewandowski einmal mehr, wie einzigartig seine Abschlussfähigkeiten sind – als er den Ball aus 18 Metern unhaltbar verwandelte.

Das permanente Anrennen der Bayern hatte sich ausgezahlt, obwohl sich alle Spieler Bayern gegen die kompakt und geschickt verteidigenden Spieler aus Villareal lange äußerst schwer taten. Bis auf Lewandowski mangelte es den Bayern an diesem Abend an Durchsetzungsfähigkeit. Und die ohnehin in dieser Saison erstaunlich brüchige Abwehr zeigte kurz vor Ende der Partie noch einmal ihre Durchlässigkeit und gestattete Villareal den Ausgleichstreffer nach einem Konter.

Auf die Münchner werden nun unruhige Tage zukommen – nicht zuletzt, bis die Personalie um Lewandowski endgültig geklärt ist. 

Robert Lewandowski feiert

Ein kurzes Augenzwinkern, die Fäuste vor der Brust zusammengedrückt. Das ganze Ritual garniert mit einem Lächeln, das sagen will: Seht her, so geht das. Robert Lewandowski hoffte auf die besondere Bedeutung dieses, seines Treffers zur 1:0-Führung gegen den FC Villareal im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League. Das Tor des polnischen Angreifers nach 52 Minuten in der Münchner Arena hätte schließlich als Grundlage für den Einzug der Münchner ins Halbfinale in der europäischen Königsklasse dienen sollen.

Am Ende war da aber nichts als Enttäuschung – bei Lewandowski und bei all seinen Bayern-Kollegen. Denn Angreifer Samuel Chukwueze vom FC Villareal erzielte zwei Minuten vor dem Ende den Ausgleichstreffer zum 1:1. Nach der 0:1-Pleite der Münchner im Hinspiel in Spanien bedeutete dies das Ausscheiden aus dem Wettbewerb. 

Kahn dementiert Lewandowski-Wechsel

Damit ist nach dem Aus im DFB-Pokal auch das zweite Saisonziel, der Gewinn der Champions League, für den deutschen Rekordmeister passé. Nur auf seinen Star-Stürmer konnten sich die Bayern wieder einmal verlassen. In 370 Spielen für seinen Klub erzielte Lewandowski 341 Tore. Eine Bilanz des Torjägers, die ihresgleichen sucht. Umso nachdenklicher dürften die Bayern-Verantwortlichen die Gerüchte der letzten Tage stimmen, die besagen, dass Lewandowski sich bereits mit dem FC Barcelona für die kommende Saison einig sei und die Münchner verlassen will.

Bayern-Vorstandsvorsitzender Oliver Kahn dementierte diese Behauptungen vor der Partie allerdings: “Das ist wie ein Wettbewerb, wer die größte Nonsens-Geschichte macht”, sagte Kahn. “Wir sind ja nicht verrückt und diskutieren über einen Wechsel von einem Spieler, der bei uns jede Saison zwischen 30 und 40 Tore macht. Wir haben ihn auf jeden Fall noch eine Saison bei uns.” 

Kahn und die gesamte Vereinsführung befinden sich allerdings in einer vertrackten Situation. Speziell vor dem Hintergrund dieser Niederlage. Und einer nun nach Bayern-Maßstäben fast schon verkorksten Saison, die nur noch mit dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft enden kann. Sollen sie dem 33-Jährigen eine mehrjährige Vertragsverlängerung anbieten und hoffen, dass Lewandowski sein Weltklasse-Niveau auch noch über zwei, drei Jahre halten kann? Oder sollen sie noch eine Ablösesumme – die wohl bis zu einem dreistelligen Millionenbereich anzusiedeln wäre – einstreichen und jüngeren Ersatz für die nahe Zukunft verpflichten? Und damit beginnen, die Mannschaft umzubauen?

Welche Bedeutung Lewandowski für sein Team hat, wurde gegen die Spanier wieder einmal überaus deutlich. In der ersten Hälfte fiel der Angreifer vor allem durch zwei Foulspiele und einer Gelben Karte auf. Aber er zeigte damit, dass er vollen Einsatz zeigen und keinen Zweikampf scheuen will. Erst im zweiten Durchgang, mit seiner ersten Chance, zeigte Lewandowski einmal mehr, wie einzigartig seine Abschlussfähigkeiten sind – als er den Ball aus 18 Metern unhaltbar verwandelte.

Voller Einsatz

Das permanente Anrennen der Bayern hatte sich ausgezahlt, obwohl sich alle Spieler Bayern gegen die kompakt und geschickt verteidigenden Spieler aus Villareal lange äußerst schwer taten. Bis auf Lewandowski mangelte es den Bayern an diesem Abend an Durchsetzungsfähigkeit. Und die ohnehin in dieser Saison erstaunlich brüchige Abwehr zeigte kurz vor Ende der Partie noch einmal ihre Durchlässigkeit und gestattete Villareal den Ausgleichstreffer nach einem Konter.

Brüchige Bayern-Abwehr

Auf die Münchner werden nun unruhige Tage zukommen – nicht zuletzt, bis die Personalie um Lewandowski endgültig geklärt ist. 

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