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Zwei tote Palästinenser bei Militäreinsatz nahe Dschenin

Bei einem israelischen Militäreinsatz im besetzten Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben zwei Männer getötet worden. Vorausgegangen war eine blutige Anschlagsserie in Israel in den vergangenen Wochen.

Bei den bei dem Einsatz der israelischen Streitkräfte getöteten Palästinensern handelt es sich um zwei junge Männer. Vier weitere Personen seien bei dem Vorfall nahe Dschenin durch Schüsse verletzt worden, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium in Ramallah mit.

Die israelische Armee erklärte, man habe “die jüngsten Anti-Terror-Einsätze” im Westjordanland fortgesetzt. Soldaten hätten scharf geschossen, nachdem Dutzende Palästinenser auf die Einsatzkräfte geschossen und improvisierte Sprengsätze geworfen hätten. Zu den getöteten Palästinensern machte die Armee keine Angaben.

Bei den bei dem Einsatz der israelischen Streitkräfte getöteten Palästinensern handelt es sich um zwei junge Männer. Vier weitere Personen seien bei dem Vorfall nahe Dschenin durch Schüsse verletzt worden, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium in Ramallah mit.

Nach vier Anschlägen militanter Palästinenser binnen drei Wochen in Israel mit 14 Toten hatten die israelischen Sicherheitskräfte zuletzt ihre Anti-Terror-Aktivitäten im Westjordanland ausgeweitet. Seit dem Wochenende sind israelische Soldaten in dem von Israel besetzten Palästinensergebiet in Großeinsätzen unterwegs. Ministerpräsident Naftali Bennett hatte nach der Serie von Anschlägen ein hartes Vorgehen gegen radikale Palästinenser angekündigt.

Erhöhte Gefahr und Wachsamkeit zu Ramadan und Pessachfest

Mehrere Palästinenser wurden bei den Militäreinsätzen der vergangenen Tage getötet, aber auch bei ihren eigenen Anschlägen und Zusammenstößen mit der Armee. Nach Medienberichten geht Israel zudem verstärkt gegen illegale palästinensische Arbeiter in Israel vor.

Israel befürchtet weitere Gewaltakte während des muslimischen Fastenmonats Ramadan, der Anfang des Monats begonnen hat. Zudem beginnt am Freitag das jüdische Pessachfest. Erst am Donnerstag vergangener Woche hatte ein Palästinenser aus dem Westjordanland in der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv drei Menschen erschossen.

Vor den jüngsten Anschlägen hatte es zuletzt vergleichsweise wenig Berichte über Zusammenstöße zwischen Israelis und Palästinensern gegeben.

qu/fab (dpa, afp, rtr, ap)

Bei den bei dem Einsatz der israelischen Streitkräfte getöteten Palästinensern handelt es sich um zwei junge Männer. Vier weitere Personen seien bei dem Vorfall nahe Dschenin durch Schüsse verletzt worden, teilte das palästinensische Gesundheitsministerium in Ramallah mit.

Die israelische Armee erklärte, man habe “die jüngsten Anti-Terror-Einsätze” im Westjordanland fortgesetzt. Soldaten hätten scharf geschossen, nachdem Dutzende Palästinenser auf die Einsatzkräfte geschossen und improvisierte Sprengsätze geworfen hätten. Zu den getöteten Palästinensern machte die Armee keine Angaben.

Erhöhte Gefahr und Wachsamkeit zu Ramadan und Pessachfest

Nach vier Anschlägen militanter Palästinenser binnen drei Wochen in Israel mit 14 Toten hatten die israelischen Sicherheitskräfte zuletzt ihre Anti-Terror-Aktivitäten im Westjordanland ausgeweitet. Seit dem Wochenende sind israelische Soldaten in dem von Israel besetzten Palästinensergebiet in Großeinsätzen unterwegs. Ministerpräsident Naftali Bennett hatte nach der Serie von Anschlägen ein hartes Vorgehen gegen radikale Palästinenser angekündigt.

Mehrere Palästinenser wurden bei den Militäreinsätzen der vergangenen Tage getötet, aber auch bei ihren eigenen Anschlägen und Zusammenstößen mit der Armee. Nach Medienberichten geht Israel zudem verstärkt gegen illegale palästinensische Arbeiter in Israel vor.

Israel befürchtet weitere Gewaltakte während des muslimischen Fastenmonats Ramadan, der Anfang des Monats begonnen hat. Zudem beginnt am Freitag das jüdische Pessachfest. Erst am Donnerstag vergangener Woche hatte ein Palästinenser aus dem Westjordanland in der israelischen Küstenmetropole Tel Aviv drei Menschen erschossen.

Vor den jüngsten Anschlägen hatte es zuletzt vergleichsweise wenig Berichte über Zusammenstöße zwischen Israelis und Palästinensern gegeben.

qu/fab (dpa, afp, rtr, ap)

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