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Tote nach Explosion in Havanna

In der kubanischen Hauptstadt Havanna ist es zu einer schweren Explosion in einem Luxushotel gekommen. Mindestens 25 Personen starben, zahlreiche Menschen wurden verletzt.

Videos in sozialen Medien zeigen eine Menschenansammlung rund um den Unglücksort in der Altstadt. Herbeieilende Menschen versuchen, Verletzten zu helfen. Eine nahe gelegene Schule wurde nach Regierungsangaben evakuiert.

Auf Bildern waren eine große Rauchwolke und die teils eingestürzte Fassade des Fünf-Sterne-Hotels zu sehen. Auch mindestens ein Nachbargebäude sowie mehrere Fahrzeuge wurden beschädigt.

Videos in sozialen Medien zeigen eine Menschenansammlung rund um den Unglücksort in der Altstadt. Herbeieilende Menschen versuchen, Verletzten zu helfen. Eine nahe gelegene Schule wurde nach Regierungsangaben evakuiert.

Nach ersten Ermittlungen ist ein Gasleck die Ursache. Nach Medienangaben sagte ein Augenzeuge, dass das Hotel zum Zeitpunkt der Explosion mit Flüssiggas beliefert wurde. Touristen sollen sich nicht in dem Hotel befunden haben – an dem Gebäude fanden Bauarbeiten statt. 

Unglücksursache vermutlich ein Gasleck

Wegen der Coronavirus-Pandemie war das bekannte Fünf-Sterne-Hotel seit etwa zwei Jahren geschlossen. Am kommenden Dienstag sollte es wiedereröffnet werden.

Das Hotel Saratoga verfügte über knapp 100 Zimmer, zwei Restaurants und ein Schwimmbad auf dem Dach. In den vergangenen Jahren waren Stars wie Madonna und Beyoncé dort eingekehrt.

hf/uh (afp, dpa)

Kuba Havanna Explosion in Hotel

Videos in sozialen Medien zeigen eine Menschenansammlung rund um den Unglücksort in der Altstadt. Herbeieilende Menschen versuchen, Verletzten zu helfen. Eine nahe gelegene Schule wurde nach Regierungsangaben evakuiert.

Auf Bildern waren eine große Rauchwolke und die teils eingestürzte Fassade des Fünf-Sterne-Hotels zu sehen. Auch mindestens ein Nachbargebäude sowie mehrere Fahrzeuge wurden beschädigt.

Unglücksursache vermutlich ein Gasleck

Nach ersten Ermittlungen ist ein Gasleck die Ursache. Nach Medienangaben sagte ein Augenzeuge, dass das Hotel zum Zeitpunkt der Explosion mit Flüssiggas beliefert wurde. Touristen sollen sich nicht in dem Hotel befunden haben – an dem Gebäude fanden Bauarbeiten statt. 

Wegen der Coronavirus-Pandemie war das bekannte Fünf-Sterne-Hotel seit etwa zwei Jahren geschlossen. Am kommenden Dienstag sollte es wiedereröffnet werden.

Das Hotel Saratoga verfügte über knapp 100 Zimmer, zwei Restaurants und ein Schwimmbad auf dem Dach. In den vergangenen Jahren waren Stars wie Madonna und Beyoncé dort eingekehrt.

hf/uh (afp, dpa)

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