EU-Behörden lockern Empfehlung zum Tragen von Masken im Flugzeug
Die EU hat ihre Empfehlungen zu Corona-Regeln für Fluggäste abgeschwächt. Die Maskenpflicht besteht aber weiterhin dort, wo die nationalen Corona-Regeln dies vorsehen. Das ist etwa in Deutschland oder Belgien der Fall.
Die Europäische Luftsicherheitsagentur EASA und die EU-Gesundheitsbehörde ECDC haben damit begonnen, Leitlinien zum Corona-Schutz im Luftverkehr zu lockern. Unter anderem fällt ab kommender Woche die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes an Flughäfen und während Flügen weg, wie die EU-Behörden mitteilten. Wenn an Abflugort oder Ziel eine staatliche Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr besteht, sollte dies laut Empfehlung aber weiterhin auch an Bord der Maschinen gelten.
Das Bundesgesundheitsministerium erläuterte auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa, dass über die Maskenpflicht im Flugzeug die nationalen Behörden entscheiden. Sie gelte daher weiterhin auf allen innerdeutschen Strecken und auf Flügen, die in Deutschland starten oder landen. Demnach sind beim Ein- und Ausstieg und während des gesamten Fluges FFP2- oder medizinische Masken zu tragen. Abnehmen kann man sie nur beim Essen und Trinken. Ausgenommen von der Pflicht sind Kinder unter sechs Jahren.
Die Europäische Luftsicherheitsagentur EASA und die EU-Gesundheitsbehörde ECDC haben damit begonnen, Leitlinien zum Corona-Schutz im Luftverkehr zu lockern. Unter anderem fällt ab kommender Woche die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes an Flughäfen und während Flügen weg, wie die EU-Behörden mitteilten. Wenn an Abflugort oder Ziel eine staatliche Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr besteht, sollte dies laut Empfehlung aber weiterhin auch an Bord der Maschinen gelten.
Von nächster Woche an seien nicht mehr in allen Fällen Masken Pflicht im Luftverkehr, sagte EASA-Chef Patrick Ky. Für Passagiere und Crews sei dies ein großer Schritt hin zu einer Normalisierung des Flugverkehrs. Zugleich betonten die EU-Behörden, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes immer noch zu den besten Schutzmaßnahmen gegen die Übertragung des Coronavirus zähle.
Behörde: Maske immer noch der beste Schutz
Grund für die Lockerungen sind den Angaben nach die jüngsten Entwicklungen in der Pandemie. Dazu zählen insbesondere die Impfzahlen, die durch Infektionen entstandene Immunität und die damit einhergegangene Aufhebung von Beschränkungen in einer wachsenden Zahl europäischer Staaten.
pg/rb (dpa, afp, rtr)
Die Europäische Luftsicherheitsagentur EASA und die EU-Gesundheitsbehörde ECDC haben damit begonnen, Leitlinien zum Corona-Schutz im Luftverkehr zu lockern. Unter anderem fällt ab kommender Woche die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes an Flughäfen und während Flügen weg, wie die EU-Behörden mitteilten. Wenn an Abflugort oder Ziel eine staatliche Maskenpflicht im öffentlichen Verkehr besteht, sollte dies laut Empfehlung aber weiterhin auch an Bord der Maschinen gelten.
Das Bundesgesundheitsministerium erläuterte auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa, dass über die Maskenpflicht im Flugzeug die nationalen Behörden entscheiden. Sie gelte daher weiterhin auf allen innerdeutschen Strecken und auf Flügen, die in Deutschland starten oder landen. Demnach sind beim Ein- und Ausstieg und während des gesamten Fluges FFP2- oder medizinische Masken zu tragen. Abnehmen kann man sie nur beim Essen und Trinken. Ausgenommen von der Pflicht sind Kinder unter sechs Jahren.
Behörde: Maske immer noch der beste Schutz
Von nächster Woche an seien nicht mehr in allen Fällen Masken Pflicht im Luftverkehr, sagte EASA-Chef Patrick Ky. Für Passagiere und Crews sei dies ein großer Schritt hin zu einer Normalisierung des Flugverkehrs. Zugleich betonten die EU-Behörden, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes immer noch zu den besten Schutzmaßnahmen gegen die Übertragung des Coronavirus zähle.
Grund für die Lockerungen sind den Angaben nach die jüngsten Entwicklungen in der Pandemie. Dazu zählen insbesondere die Impfzahlen, die durch Infektionen entstandene Immunität und die damit einhergegangene Aufhebung von Beschränkungen in einer wachsenden Zahl europäischer Staaten.
pg/rb (dpa, afp, rtr)