Robert Lewandowski vor schnellem Abschied vom FC Bayern?
Wieder einmal verdichten sich die Gerüchte, dass Weltfußballer Robert Lewandowski den deutschen Serienmeister Bayern München verlassen will – möglicherweise in Richtung Barcelona.
Robert Lewandowski will den deutschen Meister FC Bayern München wohl unbedingt schon in diesem Sommer verlassen. Wie das Magazin “Kicker” berichtet, soll der Weltfußballer die Vereinsbosse nicht nur darüber unterrichtet haben, dass er seinen 2023 auslaufenden Vertrag nicht verlängern will. Der Stürmer will angeblich schon nach dieser Saison nicht mehr beim deutschen Fußball-Rekordmeister spielen. Möglicherweise wird der Pole nach zwölf Jahren – von 2010 bis 2014 ging er für Borussia Dortmund auf Torejagd, seitdem für die Bayern – auch die Bundesliga verlassen: Nach spanischen Medienberichten soll der FC Barcelona dem 33-Jährigen einen Dreijahresvertrag angeboten haben.
Der finanziell schwer angeschlagene spanische Traditionsklub nahm gerade 20 Millionen Euro für den Verkauf des Brasilianers Philippe Coutinho an den Premier-League-Verein Aston Villa ein. Weiteres Geld könnte an Barça fließen, wenn Manchester United den Niederländer Frenkie de Jong von den Katalanen holen würde. Doch eine Verpflichtung Lewandowskis wäre kostspielig, nicht nur wegen der Laufzeit und des Gehalts für den zweimaligen Weltfußballer.
Robert Lewandowski will den deutschen Meister FC Bayern München wohl unbedingt schon in diesem Sommer verlassen. Wie das Magazin “Kicker” berichtet, soll der Weltfußballer die Vereinsbosse nicht nur darüber unterrichtet haben, dass er seinen 2023 auslaufenden Vertrag nicht verlängern will. Der Stürmer will angeblich schon nach dieser Saison nicht mehr beim deutschen Fußball-Rekordmeister spielen. Möglicherweise wird der Pole nach zwölf Jahren – von 2010 bis 2014 ging er für Borussia Dortmund auf Torejagd, seitdem für die Bayern – auch die Bundesliga verlassen: Nach spanischen Medienberichten soll der FC Barcelona dem 33-Jährigen einen Dreijahresvertrag angeboten haben.
Auch eine Ablösesumme für die Bayern wäre fällig, im Raum stehen rund 40 Millionen Euro für den Polen, der im August seinen 34. Geburtstag feiert. Die “Bild”-Zeitung hatte am Donnerstag berichtet, dass Lewandowski seinen Vertrag beim FC Bayern nicht verlängern wolle. Das habe er den Verantwortlichen des Klubs in der vergangenen Woche mitgeteilt.
Lewandowski zu Barça?
Nach Informationen des TV-Senders “Sport1” sollen die Bayern Lewandowski bis heute kein unterschriftsreifes Vertragsangebot vorgelegt haben. Ein neuer Einjahresvertrag wie jüngst für Thomas Müller wäre für den Starstürmer inakzeptabel, der auch in dieser Bundesliga-Saison wieder die Torschützenliste deutlich anführt. Zudem wolle er noch einmal woanders spielen, hieß es. In den vergangenen Jahren war immer wieder spekuliert worden, dass es Lewandowski zu einem der anderen europäischen Topklubs ziehe, zum Beispiel zu Real Madrid.
Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Klubpräsident Herbert Hainer schlossen einen vorzeitigen Abschied des Angreifers in diesem Sommer aus. Auch Trainer Julian Nagelsmann sagte, er plane für die kommende Saison mit dem Torjäger. Nach Ablauf seines Vertrags könnte Lewandowski allerdings 2023 ablösefrei gehen, was auch nicht unbedingt im Sinne der Münchener wäre. Angeblich hatten die Bayern um Dortmunds norwegischen Star-Stürmer Erling Haaland als möglichen Lewandowski-Ersatz geworben. Das Rennen um das 21 Jahre alte Toptalent hatte dann aber Manchester City gemacht.
sn/asz (dpa, sid)
Robert Lewandowski will den deutschen Meister FC Bayern München wohl unbedingt schon in diesem Sommer verlassen. Wie das Magazin “Kicker” berichtet, soll der Weltfußballer die Vereinsbosse nicht nur darüber unterrichtet haben, dass er seinen 2023 auslaufenden Vertrag nicht verlängern will. Der Stürmer will angeblich schon nach dieser Saison nicht mehr beim deutschen Fußball-Rekordmeister spielen. Möglicherweise wird der Pole nach zwölf Jahren – von 2010 bis 2014 ging er für Borussia Dortmund auf Torejagd, seitdem für die Bayern – auch die Bundesliga verlassen: Nach spanischen Medienberichten soll der FC Barcelona dem 33-Jährigen einen Dreijahresvertrag angeboten haben.
Der finanziell schwer angeschlagene spanische Traditionsklub nahm gerade 20 Millionen Euro für den Verkauf des Brasilianers Philippe Coutinho an den Premier-League-Verein Aston Villa ein. Weiteres Geld könnte an Barça fließen, wenn Manchester United den Niederländer Frenkie de Jong von den Katalanen holen würde. Doch eine Verpflichtung Lewandowskis wäre kostspielig, nicht nur wegen der Laufzeit und des Gehalts für den zweimaligen Weltfußballer.
Lewandowski zu Barça?
Auch eine Ablösesumme für die Bayern wäre fällig, im Raum stehen rund 40 Millionen Euro für den Polen, der im August seinen 34. Geburtstag feiert. Die “Bild”-Zeitung hatte am Donnerstag berichtet, dass Lewandowski seinen Vertrag beim FC Bayern nicht verlängern wolle. Das habe er den Verantwortlichen des Klubs in der vergangenen Woche mitgeteilt.
Nach Informationen des TV-Senders “Sport1” sollen die Bayern Lewandowski bis heute kein unterschriftsreifes Vertragsangebot vorgelegt haben. Ein neuer Einjahresvertrag wie jüngst für Thomas Müller wäre für den Starstürmer inakzeptabel, der auch in dieser Bundesliga-Saison wieder die Torschützenliste deutlich anführt. Zudem wolle er noch einmal woanders spielen, hieß es. In den vergangenen Jahren war immer wieder spekuliert worden, dass es Lewandowski zu einem der anderen europäischen Topklubs ziehe, zum Beispiel zu Real Madrid.
Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Klubpräsident Herbert Hainer schlossen einen vorzeitigen Abschied des Angreifers in diesem Sommer aus. Auch Trainer Julian Nagelsmann sagte, er plane für die kommende Saison mit dem Torjäger. Nach Ablauf seines Vertrags könnte Lewandowski allerdings 2023 ablösefrei gehen, was auch nicht unbedingt im Sinne der Münchener wäre. Angeblich hatten die Bayern um Dortmunds norwegischen Star-Stürmer Erling Haaland als möglichen Lewandowski-Ersatz geworben. Das Rennen um das 21 Jahre alte Toptalent hatte dann aber Manchester City gemacht.
sn/asz (dpa, sid)