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Aus für Trainer Marco Rose bei Borussia Dortmund

Vizemeister Borussia Dortmund und Marco Rose gehen nach nur einer Saison getrennte Wege. Der Trainer konnte offenbar nicht die hohen Erwartungen der BVB-Verantwortlichen erfüllen.

Es scheint aus der Mode gekommen zu sein, dass Bundesligisten Klartext reden, wenn sie sich enttäuscht von ihrem Trainer verabschieden. Auch Vizemeister Borussia Dortmund macht da keine Ausnahme. Der BVB verkündete sechs Tage nach dem Saisonabschluss der Fußball-Bundesliga, dass der Klub und Trainer Marco Rose nach nur einer Spielzeit wieder getrennte Wege gehen. Das sei das Ergebnis einer intensiven Saisonanalyse, teilte der Verein mit.

“Dieser Tag ist kein einfacher für uns alle, denn die gegenseitige Wertschätzung untereinander war, ist und bleibt groß. Nach einer Saison, die aus unterschiedlichen Gründen unbefriedigend war, mussten wir feststellen, dass wir in vielen Teilbereichen nicht das Maximum aus unseren Möglichkeiten herausgeholt haben”, wurde BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zitiert. Marco Rose war nach eigenen Worten zwar “von unserem Weg überzeugt”, während des Gesprächs mit den Verantwortlichen des Klubs sei aber in ihm “der Eindruck gereift, dass die hundertprozentige Überzeugung aller Verantwortlichen nicht mehr vorhanden ist”.

Es scheint aus der Mode gekommen zu sein, dass Bundesligisten Klartext reden, wenn sie sich enttäuscht von ihrem Trainer verabschieden. Auch Vizemeister Borussia Dortmund macht da keine Ausnahme. Der BVB verkündete sechs Tage nach dem Saisonabschluss der Fußball-Bundesliga, dass der Klub und Trainer Marco Rose nach nur einer Spielzeit wieder getrennte Wege gehen. Das sei das Ergebnis einer intensiven Saisonanalyse, teilte der Verein mit.

Der 45-Jährige war im Sommer 2021 vom Bundesliga-Konkurrenten Borussia Mönchengladbach zu den Dortmundern gewechselt. Während Platz zwei hinter Meister FC Bayern dem Anspruch des BVB wahrscheinlich genügte, enttäuschte das Abschneiden in den anderen Wettbewerben. Im DFB-Pokal war Roses Team im Achtelfinale am Zweitligisten FC Sankt Pauli gescheitert, in der Champions League bereits nach der Gruppenphase und dann auch in der Europa League am späteren Finalisten Glasgow Rangers. 

“Gegenseitige Wertschätzung” reichte offenbar nicht

Es war bereits der fünfte Trainerwechsel in der Bundesliga nach dem Saisonende. Zuvor hatten bereits Adi Hütter (Borussia Mönchengladbach), Markus Weinzierl (FC Augsburg), Florian Kohfeldt (VfL Wolfsburg) und Sebastian Hoeneß (TSG 1899 Hoffenheim) ihren Hut nehmen müssen. Wer bei Borussia Dortmund Nachfolger Marco Roses wird, steht noch nicht fest. Der Verein werde “in den kommenden Tagen Gespräche über die Zusammensetzung des künftigen Trainerteams führen”, teilte der BVB mit. Ex-BVB-Trainer Edin Terzic soll Favorit auf den Posten sein.

Es scheint aus der Mode gekommen zu sein, dass Bundesligisten Klartext reden, wenn sie sich enttäuscht von ihrem Trainer verabschieden. Auch Vizemeister Borussia Dortmund macht da keine Ausnahme. Der BVB verkündete sechs Tage nach dem Saisonabschluss der Fußball-Bundesliga, dass der Klub und Trainer Marco Rose nach nur einer Spielzeit wieder getrennte Wege gehen. Das sei das Ergebnis einer intensiven Saisonanalyse, teilte der Verein mit.

“Dieser Tag ist kein einfacher für uns alle, denn die gegenseitige Wertschätzung untereinander war, ist und bleibt groß. Nach einer Saison, die aus unterschiedlichen Gründen unbefriedigend war, mussten wir feststellen, dass wir in vielen Teilbereichen nicht das Maximum aus unseren Möglichkeiten herausgeholt haben”, wurde BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zitiert. Marco Rose war nach eigenen Worten zwar “von unserem Weg überzeugt”, während des Gesprächs mit den Verantwortlichen des Klubs sei aber in ihm “der Eindruck gereift, dass die hundertprozentige Überzeugung aller Verantwortlichen nicht mehr vorhanden ist”.

“Gegenseitige Wertschätzung” reichte offenbar nicht

Der 45-Jährige war im Sommer 2021 vom Bundesliga-Konkurrenten Borussia Mönchengladbach zu den Dortmundern gewechselt. Während Platz zwei hinter Meister FC Bayern dem Anspruch des BVB wahrscheinlich genügte, enttäuschte das Abschneiden in den anderen Wettbewerben. Im DFB-Pokal war Roses Team im Achtelfinale am Zweitligisten FC Sankt Pauli gescheitert, in der Champions League bereits nach der Gruppenphase und dann auch in der Europa League am späteren Finalisten Glasgow Rangers. 

Es war bereits der fünfte Trainerwechsel in der Bundesliga nach dem Saisonende. Zuvor hatten bereits Adi Hütter (Borussia Mönchengladbach), Markus Weinzierl (FC Augsburg), Florian Kohfeldt (VfL Wolfsburg) und Sebastian Hoeneß (TSG 1899 Hoffenheim) ihren Hut nehmen müssen. Wer bei Borussia Dortmund Nachfolger Marco Roses wird, steht noch nicht fest. Der Verein werde “in den kommenden Tagen Gespräche über die Zusammensetzung des künftigen Trainerteams führen”, teilte der BVB mit. Ex-BVB-Trainer Edin Terzic soll Favorit auf den Posten sein.

In Champions League und DFB-Pokal früh gescheitert

Stühlerücken in der Bundesliga

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