Tote und Verletzte bei Erdbeben in China
Bei einem Erdbeben im Südwesten Chinas sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Hunderte Rettungskräfte sind im Einsatz. Doch bisher seien keine Gebäude eingestürzt, heißt es.
Wie der staatliche Fernsehsender CCTV meldete, erschütterte am Mittwoch gegen 17.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) ein Beben der Stärke 6,1 eine dünn besiedelte Gegend nahe der Stadt Ya’an in der Provinz Sichuan rund 110 Kilometer südwestlich der Provinzhauptstadt Chengdu.
Bei einem weiteren Beben der Stärke 4,5 seien drei Minuten später vier Menschen getötet und 14 verletzt worden. Die Behörden entsandten hunderte Rettungskräfte an den Unglücksort.
Wie der staatliche Fernsehsender CCTV meldete, erschütterte am Mittwoch gegen 17.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) ein Beben der Stärke 6,1 eine dünn besiedelte Gegend nahe der Stadt Ya’an in der Provinz Sichuan rund 110 Kilometer südwestlich der Provinzhauptstadt Chengdu.
Die Erschütterungen durch die Erdstöße waren laut Berichten staatlicher Medien und Kommentaren im Online-Netzwerk Weibo in Städten in der ganzen Provinz Sichuan spürbar. Die Erdstöße lösten auch Bergrutsche aus. Nach Angaben der Provinzbehörden wurden mehrere Gebäude beschädigt, Einstürze gab es demnach aber nicht.
Kein Einzelfall
In China kommt es häufig zu Erdbeben, insbesondere in den bergigen Regionen im Westen und Südwesten des Landes. Sichuan liegt am Rand der Überschiebungszone der indischen Kontinentalplatte und der eurasischen Platte.
In Sichuan waren im vergangenen September bei einem Erbeben drei Menschen ums Leben gekommen und dutzende verletzt worden. Im September 2008 starben in der Provinz bei einem Beben der Stärke 7,9 insgesamt 87.000 Menschen. 2010 kamen nach einem Erdstoß der Stärke 6,9 in der Provinz Qinghai rund 3000 Menschen ums Leben.
ust/uh (dpa, afp, ap)
Wie der staatliche Fernsehsender CCTV meldete, erschütterte am Mittwoch gegen 17.00 Uhr Ortszeit (11.00 Uhr MESZ) ein Beben der Stärke 6,1 eine dünn besiedelte Gegend nahe der Stadt Ya’an in der Provinz Sichuan rund 110 Kilometer südwestlich der Provinzhauptstadt Chengdu.
Bei einem weiteren Beben der Stärke 4,5 seien drei Minuten später vier Menschen getötet und 14 verletzt worden. Die Behörden entsandten hunderte Rettungskräfte an den Unglücksort.
Kein Einzelfall
Die Erschütterungen durch die Erdstöße waren laut Berichten staatlicher Medien und Kommentaren im Online-Netzwerk Weibo in Städten in der ganzen Provinz Sichuan spürbar. Die Erdstöße lösten auch Bergrutsche aus. Nach Angaben der Provinzbehörden wurden mehrere Gebäude beschädigt, Einstürze gab es demnach aber nicht.
In China kommt es häufig zu Erdbeben, insbesondere in den bergigen Regionen im Westen und Südwesten des Landes. Sichuan liegt am Rand der Überschiebungszone der indischen Kontinentalplatte und der eurasischen Platte.
In Sichuan waren im vergangenen September bei einem Erbeben drei Menschen ums Leben gekommen und dutzende verletzt worden. Im September 2008 starben in der Provinz bei einem Beben der Stärke 7,9 insgesamt 87.000 Menschen. 2010 kamen nach einem Erdstoß der Stärke 6,9 in der Provinz Qinghai rund 3000 Menschen ums Leben.
ust/uh (dpa, afp, ap)