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Tote und Verletzte durch Regenfälle in Afghanistan

Eine Krise folgt auf die andere – letzten Monat gab es ein Erdbeben im Land. Nun kam es in mehreren Provinzen zu Sturzfluten. Dabei erlebt Afghanistan derzeit eine der schlimmsten Dürren seit Jahrzehnten.

Durch starken Regen mit Sturzfluten sind in den vergangenen drei Tagen mindestens 18 Menschen getötet worden. Zahlreiche weitere Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt. Insgesamt seien 15 Provinzen in Afghanistan von den Sturzfluten betroffen. 

Auch tausende Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche seien zerstört worden. Eine Besserung scheint vorerst nicht in Sicht: In den nächsten Tagen soll es noch mehr regnen.

Durch starken Regen mit Sturzfluten sind in den vergangenen drei Tagen mindestens 18 Menschen getötet worden. Zahlreiche weitere Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt. Insgesamt seien 15 Provinzen in Afghanistan von den Sturzfluten betroffen. 

In Afghanistan kommen die Überschwemmungen in einer ohnehin schon schwierigen Zeit: Erst im vergangenen Monat starben im Südosten des Landes nach offiziellen Angaben mehr als 1000 Menschen bei einem Erdbeben. Nach Angaben der Vereinten Nationen erlebt Afghanistan dieses Jahr außerdem die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten.

Das Elend scheint kein Maß zu kennen

Dazu kommt die kritische Ernährungslage, die sich seit der Machtübernahme der Taliban dramatisch verschlechtert hat. Nach Angaben des UN-Welternährungsprogramms WFP ist die Hälfte der Bevölkerung akut von Hunger bedroht–  das seien mehr als 20 Millionen Menschen. 

laa/hf (dpa, epd)

Durch starken Regen mit Sturzfluten sind in den vergangenen drei Tagen mindestens 18 Menschen getötet worden. Zahlreiche weitere Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt. Insgesamt seien 15 Provinzen in Afghanistan von den Sturzfluten betroffen. 

Auch tausende Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche seien zerstört worden. Eine Besserung scheint vorerst nicht in Sicht: In den nächsten Tagen soll es noch mehr regnen.

Das Elend scheint kein Maß zu kennen

In Afghanistan kommen die Überschwemmungen in einer ohnehin schon schwierigen Zeit: Erst im vergangenen Monat starben im Südosten des Landes nach offiziellen Angaben mehr als 1000 Menschen bei einem Erdbeben. Nach Angaben der Vereinten Nationen erlebt Afghanistan dieses Jahr außerdem die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten.

Dazu kommt die kritische Ernährungslage, die sich seit der Machtübernahme der Taliban dramatisch verschlechtert hat. Nach Angaben des UN-Welternährungsprogramms WFP ist die Hälfte der Bevölkerung akut von Hunger bedroht–  das seien mehr als 20 Millionen Menschen. 

laa/hf (dpa, epd)

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