Wirtschaft

Erste Robotaxis ohne Sicherheitsfahrer in China

Baidu darf als erste Firma in China völlig autonom fahrende Robotaxis im öffentlichen Straßenverkehr betreiben. Bisher war das nur mit zusätzlichem Sicherheitsfahrer möglich.

Die Lizenzen gelten ab sofort in den zwei chinesischen Metropolen Chongqing und Wuhan, wie der chinesische Technologie-Riese und Google-Konkurrent Baidu am Montag mitteilte. Dort könnten nun Robotaxis ohne zusätzliche Sicherheitsfahrer agieren.

Das sei ein Wendepunkt im Umgang mit selbstfahrenden Autos, erklärte Baidu. Der Betrieb der Robotaxis ist zunächst auf bestimmte Zeiträume tagsüber eingeschränkt. Baidu startet mit jeweils fünf Wagen in den zwei Städten und verhandelt bereits über eine Ausweitung des Angebots auf Millionenstädte wie Peking und Shanghai.

Die Lizenzen gelten ab sofort in den zwei chinesischen Metropolen Chongqing und Wuhan, wie der chinesische Technologie-Riese und Google-Konkurrent Baidu am Montag mitteilte. Dort könnten nun Robotaxis ohne zusätzliche Sicherheitsfahrer agieren.

Inzwischen hat die Robo-Sparte des chinesischen Konzerns nach eigenen Angaben mehr als eine Million Fahrten in zehn chinesischen Städten absolviert.

Konzerne investieren Milliarden

Baidu konkurriert mit dem von Toyota mitfinanzierten Startup Pony.ai. Das darf bereits in Peking eingeschränkt Robotaxis einsetzen, muss aber weiterhin einen Fahrer auf dem Beifahrersitz haben.

Weltweit stecken Autokonzerne und Technologiefirmen Milliarden in die Entwicklung und den Betrieb selbstfahrender Autos. China wie auch die USA sind bei den Genehmigungen weiter als Deutschland und andere Länder.

In San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien sind bereits Robotaxis ohne Fahrer des Startups Cruis auf ausgewählten Straßen unterwegs.

bea/hb (reuters)

Peking autonome Fahrzeug Apollo RT6 von Baidu

Die Lizenzen gelten ab sofort in den zwei chinesischen Metropolen Chongqing und Wuhan, wie der chinesische Technologie-Riese und Google-Konkurrent Baidu am Montag mitteilte. Dort könnten nun Robotaxis ohne zusätzliche Sicherheitsfahrer agieren.

Das sei ein Wendepunkt im Umgang mit selbstfahrenden Autos, erklärte Baidu. Der Betrieb der Robotaxis ist zunächst auf bestimmte Zeiträume tagsüber eingeschränkt. Baidu startet mit jeweils fünf Wagen in den zwei Städten und verhandelt bereits über eine Ausweitung des Angebots auf Millionenstädte wie Peking und Shanghai.

Inzwischen hat die Robo-Sparte des chinesischen Konzerns nach eigenen Angaben mehr als eine Million Fahrten in zehn chinesischen Städten absolviert.

Konzerne investieren Milliarden

Baidu konkurriert mit dem von Toyota mitfinanzierten Startup Pony.ai. Das darf bereits in Peking eingeschränkt Robotaxis einsetzen, muss aber weiterhin einen Fahrer auf dem Beifahrersitz haben.

Weltweit stecken Autokonzerne und Technologiefirmen Milliarden in die Entwicklung und den Betrieb selbstfahrender Autos. China wie auch die USA sind bei den Genehmigungen weiter als Deutschland und andere Länder.

In San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien sind bereits Robotaxis ohne Fahrer des Startups Cruis auf ausgewählten Straßen unterwegs.

bea/hb (reuters)

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