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Zahl der Erdbeben-Toten auf über 28.000 gestiegen

Allein in den türkischen Katastrophenregionen starben mehr als 24.600 Menschen. Einige Hilfsteams unterbrachen ihren Einsatz nach Berichten über Unruhen in manchen Erdbeben-Gebieten.

Eine knappe Woche nach den verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Toten auf mehr als 28.000 gestiegen. Der türkische Vize-Präsident Fuat Oktay sagte laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu in der Nacht, in der Türkei seien mindestens 24.617 Menschen ums Leben gekommen. Aus Syrien wurden zuletzt 3574 Tote gemeldet. Knapp 80.300 Verletzte wurden bislang registriert. 

Zuvor hatten Hilfsteams aus Angst vor möglichen Tumulten ihre Arbeit ausgesetzt. Das Technische Hilfswerk (THW), die Hilfsorganisation I.S.A.R Germany und das österreichische Bundesheer verwiesen auf die Sicherheitslage. Berichten zufolge schlägt die Trauer mitunter in Wut um. “Es gibt zunehmend Berichte über Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Gruppierungen, auch Schüsse sollen gefallen sein”, teilten THW und I.S.A.R. Germany mit. Die Such- und Rettungsteams der beiden deutschen Organisationen unterbrachen deshalb in Abstimmung mit dem türkischen Katastrophenschutz AFAD ihren Einsatz in der türkischen Region Hatay. Tamara Schwarz, Sprecherin der THW-Zentrale in Bonn, sprach von “tumultartigen Szenen”. Die Einsatzkräfte hätten davon aber selbst noch nichts mitbekommen.

Eine knappe Woche nach den verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Toten auf mehr als 28.000 gestiegen. Der türkische Vize-Präsident Fuat Oktay sagte laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu in der Nacht, in der Türkei seien mindestens 24.617 Menschen ums Leben gekommen. Aus Syrien wurden zuletzt 3574 Tote gemeldet. Knapp 80.300 Verletzte wurden bislang registriert. 

Ein I.S.A.R-Sprecher teilte mit, dass es bisher keine Bedrohungslage gegeben habe: “Nach unseren Informationen richten sich die Aggressionen nicht gegen deutsche Helfer.” Bei Großschadenslagen wie einer Erdbeben-Katastrophe gebe es erfahrungsgemäß verschiedene Phasen, so der I.S.A.R.-Sprecher weiter. Derzeit befinde man sich ich in der Phase, in der die Hoffnung auf Überlebende unter den Trümmern immer geringer werde. “Aus diesem Grund schlägt diese bisweilen bei den Menschen in tiefe Trauer und manchmal in Wut über ihre persönlichen Verluste um.”

“Trauer weicht langsam der Wut”

Hinzu kämen Schwierigkeiten bei Wasser- und Nahrungsmittelversorgung, die die Betroffenen belasteten und zum Teil frustrierten. I.S.A.R-Einsatzleiter Steven Bayer bestätigte, dass festzustellen sei, dass „die Trauer langsam der Wut weicht”. Die türkischen Behörden haben sich bislang nicht zu den Berichten über Unruhen geäußert. Bei einem Besuch in der Region sprach Präsident Recep Tayyip Erdogan jedoch davon, dass es zu Plünderungen gekommen sei. Unter Verweis auf den verhängten Ausnahmezustand drohte er Plünderern und Entführern mit harten staatlichen Konsequenzen.

Die Such- und Rettungsteams aus Deutschland werden vorerst im gemeinsamen Basislager in der Stadt Kirikhan bleiben und ihre Arbeit wieder aufnehmen, sobald der türkische Katastrophenschutz die Lage wieder als sicher einstuft. Auch wenn es einen konkreten Hinweis gebe, dass man jemand lebend retten könne, werde man dennoch hinausfahren, sagte die THW-Sprecherin Katharina Garrecht vor Ort der Deutschen Presse-Agentur.

Das österreichische Militär, das zwischenzeitlich seine Rettungsarbeiten ebenfalls wegen “Aggressionen zwischen Gruppierungen” unterbrochen hatte, hat diese inzwischen wieder fortgesetzt, allerdings nun unter türkischem Militärschutz. Die türkische Armee habe den Schutz der Soldatinnen und Soldaten der Katastrophenhilfseinheit übernommen, twitterte der Sprecher des österreichischen Bundesheers.  

Die Chance fünf Tage nach dem schweren Erdbeben noch Überlebende unter den Trümmern eingestürzter Häuser zu finden ist jedoch verschwindend gering. Normalerweise kann ein Mensch höchstens 72 Stunden ohne Wasser auskommen. Zudem herrschen im Erdbebengebiet eisige, winterliche Temperaturen. Trotzdem gab es am Samstag vereinzelt noch Meldungen über Menschen, die lebend gefunden und gerettet wurden.

Darüber hinaus droht in der Region eine humanitäre Katastrophe – insbesondere auf syrischem Gebiet. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) muss die Hilfe dort deutlich ausgeweitet werden. Die Toten- und Verletztenzahlen seien immens, sagte Richard Brennan, der WHO-Nothilfedirektor für die Region Östliches Mittelmeer, am Samstag in der syrischen Stadt Aleppo. Was aber oft vernachlässigt werde, seien die vielen Obdachlosen. Allein in Aleppo im von der Regierung kontrollierten Teil Nordwestsyriens haben nach ersten Schätzungen rund 200.000 Menschen das Dach über dem Kopf verloren.

Allerdings sind Syrien und dessen Machthaber Baschar al-Assad wegen des seit 2011 anhaltenden Bürgerkriegs international weitgehend isoliert. In der aktuellen Notlage erhält Syrien bislang Hilfe aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), dem Iran, Indien und China. Am Samstag traf zudem eine erste Lieferung von etwa 37 Tonnen medizinischer Hilfsgüter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein, die von dessen Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus begleitet wurde. Die Organisation werde weitere medizinische Nothilfe leisten und die nötigen Güter für die Traumabehandlung zur Verfügung stellen, sagte Ghebreyesus und kündigte eine weitere Hilfslieferung im Umfang von 30 Tonnen an.

Schwierig ist die Lage auch in dem von Rebellen besetzten Gebiet nordwestlich von Aleppo. 90 Prozent der dort lebenden 4,5 Millionen Menschen waren bereits vor der Katastrophe nach UN-Angaben auf humanitäre Hilfe angewiesen. Viele sind Flüchtlinge, die durch die Kämpfe in Syrien vertrieben wurden. Die Region ist von der Türkei aus nur über einen einzigen Grenzübergang zugänglich. Bei der Suche nach Verschütteten und der medizinischen Versorgung hatte die dort aktive Rettungsorganisation Weißhelme nach eigenen Angaben bislang nur privat organisierte Verstärkung aus Ägypten erhalten.

Erst offizielle Hilfe kommt nun offenbar aus Saudi-Arabien. Das saudische Staatsfernsehen zeigte am Samstag, wie Lastwagen mit rund 100 Tonnen Hilfsgütern von der Türkei nach “Nordsyrien” fuhren. Nach Angaben von Aktivisten ging die Hilfe in die besonders betroffene und von militant-islamistischen Milizen kontrollierte Kleinstadt Dschindiris. Auch ein auf die Suche nach Verschütteten spezialisiertes saudisches Team sei zusammen mit den Hilfstransporten angekommen, hieß es von der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte.

Im Süden der Türkei sind nach Gebäudeeinstürzen während des Erdbebens Dutzende Haftbefehle wegen möglicher Baumängel erlassen worden. In der Stadt Diyarbakir seien gegen 33 Menschen Haftbefehle ergangen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf Strafverfolger. Die Beschuldigten sollen für Baumängel verantwortlich sein, die den Einsturz der Gebäude begünstigt hätten. Die Staatsanwaltschaft in Adana ermittelt laut Anadolu ebenfalls wegen möglicher Baumängel bei eingestürzten Gebäuden.

Im Rahmen dieser Ermittlungen seien bisher 62 Haftbefehle erlassen worden, hieß es. Einer der Beschuldigten wurde den Angaben zufolge am Flughafen in Istanbul gefasst. Er soll versucht haben, mit Bargeld nach Montenegro zu reisen und sitze inzwischen in Untersuchungshaft, teilte Anadolu mit. Neun weitere Menschen wurden demnach in den Städten Sanliurfa und Osmaniye verhaftet. 

Am frühen Montagmorgen hatte ein Beben der Stärke 7,7 das Grenzgebiet der Türkei und Syriens erschüttert, gefolgt von einem weiteren Beben der Stärke 7,6 am Mittag. Seither gab es laut der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afadbis bis Samstagmorgen 1891 Nachbeben in der Region. Die ersten beiden Beben am Montag gehörten wahrscheinlich zu den 20 tödlichsten Erdbeben weltweit seit dem Jahr 1900, teilte das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit. Schon 11 der 100 tödlichsten Erdbeben seitdem ereigneten sich demnach in der Türkei. 

nob/sti/ww/uh (dpa, afp, rtr)

Türkei Syrien Erdbeben Rettungsarbeiten

Kritik an Erdogan wird lauter

Eine knappe Woche nach den verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Toten auf mehr als 28.000 gestiegen. Der türkische Vize-Präsident Fuat Oktay sagte laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu in der Nacht, in der Türkei seien mindestens 24.617 Menschen ums Leben gekommen. Aus Syrien wurden zuletzt 3574 Tote gemeldet. Knapp 80.300 Verletzte wurden bislang registriert. 

Zuvor hatten Hilfsteams aus Angst vor möglichen Tumulten ihre Arbeit ausgesetzt. Das Technische Hilfswerk (THW), die Hilfsorganisation I.S.A.R Germany und das österreichische Bundesheer verwiesen auf die Sicherheitslage. Berichten zufolge schlägt die Trauer mitunter in Wut um. “Es gibt zunehmend Berichte über Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Gruppierungen, auch Schüsse sollen gefallen sein”, teilten THW und I.S.A.R. Germany mit. Die Such- und Rettungsteams der beiden deutschen Organisationen unterbrachen deshalb in Abstimmung mit dem türkischen Katastrophenschutz AFAD ihren Einsatz in der türkischen Region Hatay. Tamara Schwarz, Sprecherin der THW-Zentrale in Bonn, sprach von “tumultartigen Szenen”. Die Einsatzkräfte hätten davon aber selbst noch nichts mitbekommen.

“Trauer weicht langsam der Wut”

Ein I.S.A.R-Sprecher teilte mit, dass es bisher keine Bedrohungslage gegeben habe: “Nach unseren Informationen richten sich die Aggressionen nicht gegen deutsche Helfer.” Bei Großschadenslagen wie einer Erdbeben-Katastrophe gebe es erfahrungsgemäß verschiedene Phasen, so der I.S.A.R.-Sprecher weiter. Derzeit befinde man sich ich in der Phase, in der die Hoffnung auf Überlebende unter den Trümmern immer geringer werde. “Aus diesem Grund schlägt diese bisweilen bei den Menschen in tiefe Trauer und manchmal in Wut über ihre persönlichen Verluste um.”

Hinzu kämen Schwierigkeiten bei Wasser- und Nahrungsmittelversorgung, die die Betroffenen belasteten und zum Teil frustrierten. I.S.A.R-Einsatzleiter Steven Bayer bestätigte, dass festzustellen sei, dass „die Trauer langsam der Wut weicht”. Die türkischen Behörden haben sich bislang nicht zu den Berichten über Unruhen geäußert. Bei einem Besuch in der Region sprach Präsident Recep Tayyip Erdogan jedoch davon, dass es zu Plünderungen gekommen sei. Unter Verweis auf den verhängten Ausnahmezustand drohte er Plünderern und Entführern mit harten staatlichen Konsequenzen.

Die Such- und Rettungsteams aus Deutschland werden vorerst im gemeinsamen Basislager in der Stadt Kirikhan bleiben und ihre Arbeit wieder aufnehmen, sobald der türkische Katastrophenschutz die Lage wieder als sicher einstuft. Auch wenn es einen konkreten Hinweis gebe, dass man jemand lebend retten könne, werde man dennoch hinausfahren, sagte die THW-Sprecherin Katharina Garrecht vor Ort der Deutschen Presse-Agentur.

Das österreichische Militär, das zwischenzeitlich seine Rettungsarbeiten ebenfalls wegen “Aggressionen zwischen Gruppierungen” unterbrochen hatte, hat diese inzwischen wieder fortgesetzt, allerdings nun unter türkischem Militärschutz. Die türkische Armee habe den Schutz der Soldatinnen und Soldaten der Katastrophenhilfseinheit übernommen, twitterte der Sprecher des österreichischen Bundesheers.  

Eisige Temperaturen   

Die Chance fünf Tage nach dem schweren Erdbeben noch Überlebende unter den Trümmern eingestürzter Häuser zu finden ist jedoch verschwindend gering. Normalerweise kann ein Mensch höchstens 72 Stunden ohne Wasser auskommen. Zudem herrschen im Erdbebengebiet eisige, winterliche Temperaturen. Trotzdem gab es am Samstag vereinzelt noch Meldungen über Menschen, die lebend gefunden und gerettet wurden.

Erste WHO-Hilfslieferungen erreichen Syrien

Darüber hinaus droht in der Region eine humanitäre Katastrophe – insbesondere auf syrischem Gebiet. Nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) muss die Hilfe dort deutlich ausgeweitet werden. Die Toten- und Verletztenzahlen seien immens, sagte Richard Brennan, der WHO-Nothilfedirektor für die Region Östliches Mittelmeer, am Samstag in der syrischen Stadt Aleppo. Was aber oft vernachlässigt werde, seien die vielen Obdachlosen. Allein in Aleppo im von der Regierung kontrollierten Teil Nordwestsyriens haben nach ersten Schätzungen rund 200.000 Menschen das Dach über dem Kopf verloren.

Allerdings sind Syrien und dessen Machthaber Baschar al-Assad wegen des seit 2011 anhaltenden Bürgerkriegs international weitgehend isoliert. In der aktuellen Notlage erhält Syrien bislang Hilfe aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), dem Iran, Indien und China. Am Samstag traf zudem eine erste Lieferung von etwa 37 Tonnen medizinischer Hilfsgüter der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein, die von dessen Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus begleitet wurde. Die Organisation werde weitere medizinische Nothilfe leisten und die nötigen Güter für die Traumabehandlung zur Verfügung stellen, sagte Ghebreyesus und kündigte eine weitere Hilfslieferung im Umfang von 30 Tonnen an.

Schwierig ist die Lage auch in dem von Rebellen besetzten Gebiet nordwestlich von Aleppo. 90 Prozent der dort lebenden 4,5 Millionen Menschen waren bereits vor der Katastrophe nach UN-Angaben auf humanitäre Hilfe angewiesen. Viele sind Flüchtlinge, die durch die Kämpfe in Syrien vertrieben wurden. Die Region ist von der Türkei aus nur über einen einzigen Grenzübergang zugänglich. Bei der Suche nach Verschütteten und der medizinischen Versorgung hatte die dort aktive Rettungsorganisation Weißhelme nach eigenen Angaben bislang nur privat organisierte Verstärkung aus Ägypten erhalten.

Saudi-Arabien schickt Hilfskonvoi in syrische Rebellengebiete

Erst offizielle Hilfe kommt nun offenbar aus Saudi-Arabien. Das saudische Staatsfernsehen zeigte am Samstag, wie Lastwagen mit rund 100 Tonnen Hilfsgütern von der Türkei nach “Nordsyrien” fuhren. Nach Angaben von Aktivisten ging die Hilfe in die besonders betroffene und von militant-islamistischen Milizen kontrollierte Kleinstadt Dschindiris. Auch ein auf die Suche nach Verschütteten spezialisiertes saudisches Team sei zusammen mit den Hilfstransporten angekommen, hieß es von der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte.

Im Süden der Türkei sind nach Gebäudeeinstürzen während des Erdbebens Dutzende Haftbefehle wegen möglicher Baumängel erlassen worden. In der Stadt Diyarbakir seien gegen 33 Menschen Haftbefehle ergangen, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf Strafverfolger. Die Beschuldigten sollen für Baumängel verantwortlich sein, die den Einsturz der Gebäude begünstigt hätten. Die Staatsanwaltschaft in Adana ermittelt laut Anadolu ebenfalls wegen möglicher Baumängel bei eingestürzten Gebäuden.

Festnahmen nach Gebäudeeinsturz

Im Rahmen dieser Ermittlungen seien bisher 62 Haftbefehle erlassen worden, hieß es. Einer der Beschuldigten wurde den Angaben zufolge am Flughafen in Istanbul gefasst. Er soll versucht haben, mit Bargeld nach Montenegro zu reisen und sitze inzwischen in Untersuchungshaft, teilte Anadolu mit. Neun weitere Menschen wurden demnach in den Städten Sanliurfa und Osmaniye verhaftet. 

Am frühen Montagmorgen hatte ein Beben der Stärke 7,7 das Grenzgebiet der Türkei und Syriens erschüttert, gefolgt von einem weiteren Beben der Stärke 7,6 am Mittag. Seither gab es laut der türkischen Katastrophenschutzbehörde Afadbis bis Samstagmorgen 1891 Nachbeben in der Region. Die ersten beiden Beben am Montag gehörten wahrscheinlich zu den 20 tödlichsten Erdbeben weltweit seit dem Jahr 1900, teilte das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit. Schon 11 der 100 tödlichsten Erdbeben seitdem ereigneten sich demnach in der Türkei. 

Für Artikel: DW Middle East - Assad nutzt Erdbeben politisch aus

nob/sti/ww/uh (dpa, afp, rtr)

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