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Nationaler Notstand in Neuseeland

Überflutungen, Erdrutsche, beschädigte Infrastruktur: Der Tropensturm “Gabrielle” hat Neuseeland hart getroffen. Auch das Auswärtige Amt in Berlin reagiert.

Angesichts massiver Schäden durch den Tropensturm “Gabrielle” hat die Regierung von Neuseeland den Nationalen Notstand ausgerufen. “Dies ist ein außergewöhnliches Wetterereignis, das vor allem auf die Nordinsel große Auswirkungen hat”, erklärte Katastrophenschutzminister Kieran McAnulty. “Wir sind überall mit schweren Überflutungen, Erdrutschen, beschädigten Straßen und beschädigter Infrastruktur konfrontiert.”

“Gabrielle” hatte Neuseeland am Montag mit Starkregen und heftigen Böen heimgesucht. Vielerorts stürzten Bäume um, zahlreiche Straßen und Häuser wurden beschädigt. Noch immer sind etliche Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten.

Angesichts massiver Schäden durch den Tropensturm “Gabrielle” hat die Regierung von Neuseeland den Nationalen Notstand ausgerufen. “Dies ist ein außergewöhnliches Wetterereignis, das vor allem auf die Nordinsel große Auswirkungen hat”, erklärte Katastrophenschutzminister Kieran McAnulty. “Wir sind überall mit schweren Überflutungen, Erdrutschen, beschädigten Straßen und beschädigter Infrastruktur konfrontiert.”

“Das ist eine signifikante Katastrophe mit einer wirklichen Bedrohung für das Leben von Neuseeländern”, betonte McAnulty bei der Ausrufung des Nationalen Notstandes. Dieser war zuvor in Neuseeland erst zweimal verhängt worden, nämlich beim Massaker von Christchurch 2019 mit mehr als 50 Toten und wegen der Corona-Pandemie.

Noch keine Entwarnung

Meteorologen warnten vor neuen heftigen Stürmen in Neuseeland. “Wir haben noch ein paar Tage wildes Wetter vor uns”, sagte ein Experte des “MetService”.

Das Auswärtige Amt in Berlin aktualisierte angesichts der Unwetter seine Reise- und Sicherheitshinweise. So sollten deutsche Staatsbürger in Neuseeland unbedingt regelmäßig den Wetterbericht verfolgen. Verbote, Warnungen, Hinweisschilder und Anweisungen lokaler Behörden sollten beachtet werden, betont das Auswärtige Amt.

wa/ehl (afp, dpa)

Neuseeland | Zyklon Gabrielle
Neuseeland | Zyklon Gabrielle

Angesichts massiver Schäden durch den Tropensturm “Gabrielle” hat die Regierung von Neuseeland den Nationalen Notstand ausgerufen. “Dies ist ein außergewöhnliches Wetterereignis, das vor allem auf die Nordinsel große Auswirkungen hat”, erklärte Katastrophenschutzminister Kieran McAnulty. “Wir sind überall mit schweren Überflutungen, Erdrutschen, beschädigten Straßen und beschädigter Infrastruktur konfrontiert.”

“Gabrielle” hatte Neuseeland am Montag mit Starkregen und heftigen Böen heimgesucht. Vielerorts stürzten Bäume um, zahlreiche Straßen und Häuser wurden beschädigt. Noch immer sind etliche Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten.

Noch keine Entwarnung

“Das ist eine signifikante Katastrophe mit einer wirklichen Bedrohung für das Leben von Neuseeländern”, betonte McAnulty bei der Ausrufung des Nationalen Notstandes. Dieser war zuvor in Neuseeland erst zweimal verhängt worden, nämlich beim Massaker von Christchurch 2019 mit mehr als 50 Toten und wegen der Corona-Pandemie.

Meteorologen warnten vor neuen heftigen Stürmen in Neuseeland. “Wir haben noch ein paar Tage wildes Wetter vor uns”, sagte ein Experte des “MetService”.

Das Auswärtige Amt in Berlin aktualisierte angesichts der Unwetter seine Reise- und Sicherheitshinweise. So sollten deutsche Staatsbürger in Neuseeland unbedingt regelmäßig den Wetterbericht verfolgen. Verbote, Warnungen, Hinweisschilder und Anweisungen lokaler Behörden sollten beachtet werden, betont das Auswärtige Amt.

wa/ehl (afp, dpa)

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