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Ukraine aktuell: Deutsche Leopard-Panzer angekommen

Die 18 zugesagten Leopard-2-Panzer sind in der Ukraine eingetroffen. Russische Truppen greifen die ostukrainische Kleinstadt Awdijiwka an und Selenskyj besucht Saporischschja. Unser Überblick.

 

Das Wichtigste in Kürze: 

 

Die von Deutschland der Ukraine zugesagten 18 Leopard-2-Kampfpanzer sind inzwischen eingetroffen. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte am Rand eines Besuchs in den Niederlanden: “Wir haben geliefert wie angekündigt”. Laut einem Bericht des Magazins “Der Spiegel” hatte der Transport bereits vergangene Woche begonnen. Nun seien die Panzer an der Grenze den ukrainischen Streitkräften übergeben worden. Ebenfalls ausgeliefert wurden 40 Schützenpanzer des Typs Marder.

Selenskyj in Saporischschja

Der genaue Transportweg wurde aus Sicherheitsgründen geheim gehalten. Ausgeliefert wurde laut “Spiegel” auch ein umfangreiches Paket zugehöriger Waffen und Ersatzteile. In den vergangenen beiden Monaten waren ukrainische Soldaten und Techniker in Deutschland am Leopard und am Marder ausgebildet worden.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der Chef der Internationalen Atombehörde (IAEA), Rafael Grossi, haben ein Wasserkraftwerk in Saporischschja besichtigt. Laut Grossi handelt es sich bei dem Kraftwerk um einen wesentlichen Teil des Systems, das die nukleare Sicherheit des Kernkraftwerks Saporischschja aufrechterhält. Selenskyj habe ihm Schäden am Damm gezeigt. Die Männer diskutierten darüber hinaus Maßnahmen zum Schutz des unter russischer Kontrolle stehenden etwa 50 Kilometer entfernten Atomkraftwerks.

Selenskyj besichtigte zudem Stellungen der ukrainischen Truppen im Gebiet Saporischschja und verlieh dabei Orden. Darüber hinaus ließ der Staatschef sich über die aktuelle militärische, die soziale und wirtschaftliche Situation in dem Gebiet informieren. Selenskyjs Besuch in Saporischschja gewinnt vor dem Hintergrund an Bedeutung, dass in der Region der Schwerpunkt der für das Frühjahr geplanten ukrainischen Offensive erwartet wird. Der Stoß soll in Richtung der seit März vorigen Jahres besetzten Großstadt Melitopol in diesem Gebiet gehen. Die Front verläuft aktuell gut 30 Kilometer südlich der Gebietshauptstadt Saporischschja, die von den Russen nicht besetzt werden konnte.

Der Chef der ukrainischen Militärverwaltung in Awdijiwka im Osten des Landes ruft die Bewohner zum Verlassen der Stadt auf. “Ihr müsst gehen, ihr müsst eure Sachen packen, vor allem mit euren Kindern”, schreibt Witali Barabasch im Onlinedienst Telegram. Es täte ihm leid, das sagen zu müssen, “aber Awdijiwka gleicht immer mehr einem Ort aus postapokalyptischen Filmen”. Die Evakuierung der noch in der Stadt verbliebenen Mitarbeiter von Versorgungsunternehmen habe begonnen und der Mobilfunkempfang werde bald abgeschaltet, “weil es in der Stadt Spitzel der russischen Besatzer gibt”.

Am Sonntag beschoss Russland laut ukrainischen Angaben zwei Hochhäuser in der Stadt. Offiziellen Angaben zufolge leben noch etwa 2000 Zivilisten in Awdijiwka in der Region Donezk. Vor dem Krieg gab es etwa 32.000 Einwohner.

Die Kleinstadt liegt nur wenige Kilometer nördlich der von Russen kontrollierten Großstadt Donezk und etwa 70 Kilometer entfernt vom umkämpften Bachmut. Seit einigen Tagen steht sie im Zentrum schwerer russischer Angriffe.

Die ukrainischen Truppen haben am Sonntag laut eigener Darstellung rund 50 Angriffe russischer Einheiten an verschiedenen Frontabschnitten im Osten des Landes abgewehrt. Die Schwerpunkte der Angriffe lagen nach Angaben des Generalstabs in Kiew rund um die Städte und Ortschaften Limansk, Bachmut, Awdijiwka und Marijinsk. Dabei hätten die russischen Einheiten erneut schwere Verluste erlitten. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Das russische Militär versucht bereits seit Wochen, die weitgehend starre Front im Osten der Ukraine zu durchbrechen.

Das ungarische Parlament hat dem von Finnland beabsichtigten NATO -Beitritt zugestimmt. Damit muss nur noch die Türkei grünes Licht geben, damit Finnland in das Militärbündnis aufgenommen wird. Ein Ja von Ungarn und der Türkei zum NATO-Beitritt Schwedens steht noch aus. Über die Aufnahme Schwedens in das Militärbündnis will die in Ungarn regierende rechtskonservative Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orban später entscheiden lassen. Die Orban-Regierung unterstützt nach eigenen Angaben den NATO-Beitritt beider Länder, die parlamentarische Mehrheit für die Aufnahme Schwedens sei aber zu unsicher.

In der Folge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hatten Schweden und das benachbarte Finnland gemeinsam die Aufnahme in die NATO beantragt. Alle 30 Mitgliedstaaten müssen zustimmen.

Die Bundesregierung startet eine neue Plattform, um das deutsche Engagement für den Wiederaufbau der Ukraine zu verstärken: Dadurch sollen vor allem nichtstaatliche Akteure miteinander vernetzt werden. “Der Wiederaufbau der Ukraine beginnt bereits jetzt, auch wenn leider noch kein Ende des Kriegs in Sicht ist”, sagte Entwicklungsministerin Svenja Schulze bei der Vorstellung des Projekts.

Mit der Plattform will das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) eine erste Anlaufstelle für alle bieten, die sich beim Wiederaufbau einbringen wollen, ob in Kommunen, Wirtschaft oder Verbänden. Geplant sind Fachkonferenzen, Dialogforen oder Workshops mit deutschen und ukrainischen Akteuren. Dabei solle es sowohl um technisch-logistische wie auch um soziale Fragen gehen, etwa wie man mit Kriegstraumata umgeht.

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, machte bei der Vorstellung des Projekts einen weiteren Aspekt deutlich: “Die Plattform Wiederaufbau Ukraine bietet unglaubliche Möglichkeiten an, sich europäisch zu vernetzen.” Der Wiederaufbau seines Landes erfordere “viele Kräfte und engagierte Menschen, die das neue Europa mitgestalten wollen”.

Eines der Handlungsfelder der Plattform ist die Förderung von kommunalen Partnerschaften zwischen deutschen und ukrainischen Kommunen. Genannt werden auch bereits bestehende Klinikpartnerschaften, die ukrainische Krankenhäuser mit medizinischen Geräten und Training versorgen, oder Partnerschaften im Bereich der Wasserversorgung. Für die weitere Unterstützung und Ausweitung all dieser Partnerschaften will das BMZ in diesem Jahr zusätzlich 25 Millionen Euro bereitstellen.

Die Weltbank hatte kürzlich die Kosten des Wiederaufbaus der Ukraine mit 411 Milliarden Dollar (gut 381 Milliarden Euro) beziffert. Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth sprach in der Zeitung “Tagesspiegel” von einer “Aufgabe für Generationen”.

Nach ihrer Ausbildung an Kampfpanzern vom Typ Challenger 2 in Großbritannien sind ukrainische Soldaten wieder auf dem Weg an die Front. “Sie kehren besser ausgerüstet, aber nicht weniger gefährdet in ihre Heimat zurück”, ließ der britische Verteidigungsminister Ben Wallace verlauten. “Wir werden ihnen weiterhin zur Seite stehen und alles tun, um die Ukraine so lange wie nötig zu unterstützen”, kündigte der Minister an.

Bei dem Training ging es unter anderem darum, wie Challenger-Besatzungen zusammenarbeiten und kommandiert werden sowie Ziele effektiv identifiziert und angegriffen werden. “Wir waren alle sehr beeindruckt von den gezeigten Fähigkeiten und haben keine Zweifel, dass unsere Freunde die Challenger-2-Panzer in den kommenden Schlachten effektiv einsetzen werden, wenn sie zur Verteidigung ihres Heimatlandes kämpfen werden”, sagte Oberstleutnant John Stone, der die Ausbildung geleitet hatte.

Selenskyj in Saporischschja
Ein ukrainischer Soldat in Deckung liegend, dahinter ein zerstörtes Hochhaus, aus dem es brennt
Zwei ukrainische Soldaten bereiten einen Mörser zum Abfeuern von Granaten vor (26.03.2023)

 

Das Wichtigste in Kürze: 

Selenskyj in Saporischschja

Die von Deutschland der Ukraine zugesagten 18 Leopard-2-Kampfpanzer sind inzwischen eingetroffen. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte am Rand eines Besuchs in den Niederlanden: “Wir haben geliefert wie angekündigt”. Laut einem Bericht des Magazins “Der Spiegel” hatte der Transport bereits vergangene Woche begonnen. Nun seien die Panzer an der Grenze den ukrainischen Streitkräften übergeben worden. Ebenfalls ausgeliefert wurden 40 Schützenpanzer des Typs Marder.

Der genaue Transportweg wurde aus Sicherheitsgründen geheim gehalten. Ausgeliefert wurde laut “Spiegel” auch ein umfangreiches Paket zugehöriger Waffen und Ersatzteile. In den vergangenen beiden Monaten waren ukrainische Soldaten und Techniker in Deutschland am Leopard und am Marder ausgebildet worden.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der Chef der Internationalen Atombehörde (IAEA), Rafael Grossi, haben ein Wasserkraftwerk in Saporischschja besichtigt. Laut Grossi handelt es sich bei dem Kraftwerk um einen wesentlichen Teil des Systems, das die nukleare Sicherheit des Kernkraftwerks Saporischschja aufrechterhält. Selenskyj habe ihm Schäden am Damm gezeigt. Die Männer diskutierten darüber hinaus Maßnahmen zum Schutz des unter russischer Kontrolle stehenden etwa 50 Kilometer entfernten Atomkraftwerks.

Selenskyj besichtigte zudem Stellungen der ukrainischen Truppen im Gebiet Saporischschja und verlieh dabei Orden. Darüber hinaus ließ der Staatschef sich über die aktuelle militärische, die soziale und wirtschaftliche Situation in dem Gebiet informieren. Selenskyjs Besuch in Saporischschja gewinnt vor dem Hintergrund an Bedeutung, dass in der Region der Schwerpunkt der für das Frühjahr geplanten ukrainischen Offensive erwartet wird. Der Stoß soll in Richtung der seit März vorigen Jahres besetzten Großstadt Melitopol in diesem Gebiet gehen. Die Front verläuft aktuell gut 30 Kilometer südlich der Gebietshauptstadt Saporischschja, die von den Russen nicht besetzt werden konnte.

Russische Angriffe konzentrieren sich auf Awdijiwka

Der Chef der ukrainischen Militärverwaltung in Awdijiwka im Osten des Landes ruft die Bewohner zum Verlassen der Stadt auf. “Ihr müsst gehen, ihr müsst eure Sachen packen, vor allem mit euren Kindern”, schreibt Witali Barabasch im Onlinedienst Telegram. Es täte ihm leid, das sagen zu müssen, “aber Awdijiwka gleicht immer mehr einem Ort aus postapokalyptischen Filmen”. Die Evakuierung der noch in der Stadt verbliebenen Mitarbeiter von Versorgungsunternehmen habe begonnen und der Mobilfunkempfang werde bald abgeschaltet, “weil es in der Stadt Spitzel der russischen Besatzer gibt”.

“Serie von Angriffen abgewehrt”

Am Sonntag beschoss Russland laut ukrainischen Angaben zwei Hochhäuser in der Stadt. Offiziellen Angaben zufolge leben noch etwa 2000 Zivilisten in Awdijiwka in der Region Donezk. Vor dem Krieg gab es etwa 32.000 Einwohner.

Die Kleinstadt liegt nur wenige Kilometer nördlich der von Russen kontrollierten Großstadt Donezk und etwa 70 Kilometer entfernt vom umkämpften Bachmut. Seit einigen Tagen steht sie im Zentrum schwerer russischer Angriffe.

Die ukrainischen Truppen haben am Sonntag laut eigener Darstellung rund 50 Angriffe russischer Einheiten an verschiedenen Frontabschnitten im Osten des Landes abgewehrt. Die Schwerpunkte der Angriffe lagen nach Angaben des Generalstabs in Kiew rund um die Städte und Ortschaften Limansk, Bachmut, Awdijiwka und Marijinsk. Dabei hätten die russischen Einheiten erneut schwere Verluste erlitten. Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.

Ungarisches Parlament billigt Finnlands NATO-Beitritt

Das russische Militär versucht bereits seit Wochen, die weitgehend starre Front im Osten der Ukraine zu durchbrechen.

Das ungarische Parlament hat dem von Finnland beabsichtigten NATO -Beitritt zugestimmt. Damit muss nur noch die Türkei grünes Licht geben, damit Finnland in das Militärbündnis aufgenommen wird. Ein Ja von Ungarn und der Türkei zum NATO-Beitritt Schwedens steht noch aus. Über die Aufnahme Schwedens in das Militärbündnis will die in Ungarn regierende rechtskonservative Fidesz-Partei von Ministerpräsident Viktor Orban später entscheiden lassen. Die Orban-Regierung unterstützt nach eigenen Angaben den NATO-Beitritt beider Länder, die parlamentarische Mehrheit für die Aufnahme Schwedens sei aber zu unsicher.

Deutschland will Wiederaufbauhilfe besser vernetzen

In der Folge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hatten Schweden und das benachbarte Finnland gemeinsam die Aufnahme in die NATO beantragt. Alle 30 Mitgliedstaaten müssen zustimmen.

Training ukrainischer Panzerbesatzungen in Großbritannien abgeschlossen

Die Bundesregierung startet eine neue Plattform, um das deutsche Engagement für den Wiederaufbau der Ukraine zu verstärken: Dadurch sollen vor allem nichtstaatliche Akteure miteinander vernetzt werden. “Der Wiederaufbau der Ukraine beginnt bereits jetzt, auch wenn leider noch kein Ende des Kriegs in Sicht ist”, sagte Entwicklungsministerin Svenja Schulze bei der Vorstellung des Projekts.

Chorsänger singen in Madrid für Frieden in der Ukraine

Mit der Plattform will das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) eine erste Anlaufstelle für alle bieten, die sich beim Wiederaufbau einbringen wollen, ob in Kommunen, Wirtschaft oder Verbänden. Geplant sind Fachkonferenzen, Dialogforen oder Workshops mit deutschen und ukrainischen Akteuren. Dabei solle es sowohl um technisch-logistische wie auch um soziale Fragen gehen, etwa wie man mit Kriegstraumata umgeht.

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, machte bei der Vorstellung des Projekts einen weiteren Aspekt deutlich: “Die Plattform Wiederaufbau Ukraine bietet unglaubliche Möglichkeiten an, sich europäisch zu vernetzen.” Der Wiederaufbau seines Landes erfordere “viele Kräfte und engagierte Menschen, die das neue Europa mitgestalten wollen”.

Eines der Handlungsfelder der Plattform ist die Förderung von kommunalen Partnerschaften zwischen deutschen und ukrainischen Kommunen. Genannt werden auch bereits bestehende Klinikpartnerschaften, die ukrainische Krankenhäuser mit medizinischen Geräten und Training versorgen, oder Partnerschaften im Bereich der Wasserversorgung. Für die weitere Unterstützung und Ausweitung all dieser Partnerschaften will das BMZ in diesem Jahr zusätzlich 25 Millionen Euro bereitstellen.

Die Weltbank hatte kürzlich die Kosten des Wiederaufbaus der Ukraine mit 411 Milliarden Dollar (gut 381 Milliarden Euro) beziffert. Entwicklungsstaatssekretär Jochen Flasbarth sprach in der Zeitung “Tagesspiegel” von einer “Aufgabe für Generationen”.

Nach ihrer Ausbildung an Kampfpanzern vom Typ Challenger 2 in Großbritannien sind ukrainische Soldaten wieder auf dem Weg an die Front. “Sie kehren besser ausgerüstet, aber nicht weniger gefährdet in ihre Heimat zurück”, ließ der britische Verteidigungsminister Ben Wallace verlauten. “Wir werden ihnen weiterhin zur Seite stehen und alles tun, um die Ukraine so lange wie nötig zu unterstützen”, kündigte der Minister an.

Bei dem Training ging es unter anderem darum, wie Challenger-Besatzungen zusammenarbeiten und kommandiert werden sowie Ziele effektiv identifiziert und angegriffen werden. “Wir waren alle sehr beeindruckt von den gezeigten Fähigkeiten und haben keine Zweifel, dass unsere Freunde die Challenger-2-Panzer in den kommenden Schlachten effektiv einsetzen werden, wenn sie zur Verteidigung ihres Heimatlandes kämpfen werden”, sagte Oberstleutnant John Stone, der die Ausbildung geleitet hatte.

Großbritannien hatte im Januar als erstes Land die Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine angekündigt und damit Verbündete wie Deutschland unter Druck gesetzt, selbst Panzer zu schicken. Insgesamt stellt die Regierung in London 14 Challenger 2 zur Verfügung.

Angesichts der Absicht Russlands, taktische Atomwaffen in Belarus zu stationieren, verlangt Litauen eine Verschärfung der Sanktionen gegen beide Länder. Ein neues Sanktionspaket, über das bereits in Brüssel verhandelt werde, solle erweitert werden, forderte das litauische Außenministerium in Vilnius.

Angesichts der Absicht Russlands, taktische Atomwaffen in Belarus zu stationieren, verlangt Litauen eine Verschärfung der Sanktionen gegen beide Länder. Ein neues Sanktionspaket, über das bereits in Brüssel verhandelt werde, solle erweitert werden, forderte das litauische Außenministerium in Vilnius.

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