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Fünf Tote nach Schießerei in US-Stadt Louisville

In einer Bank im US-Bundesstaat Kentucky sind bei einer Schusswaffenattacke fünf Menschen getötet worden. Unter ihnen ist auch der mutmaßliche Schütze.

Wie die Polizei in der Stadt Louisville mitteilte, wurden acht Menschen verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Unter den Verletzten seien zwei Polizisten, einer der Beamten sei in einem kritischen Zustand.

Der Vize-Polizeichef von Louisville, Paul Humphrey, sagte, Beamte seien bereits wenige Minuten nach dem Notruf am Tatort angekommen und seien dort auf den mutmaßlichen Schützen getroffen, der zu dem Zeitpunkt noch um sich gefeuert habe. Bei dem Schusswechsel mit ihm seien die zwei Beamten verletzt worden. Es sei noch unklar, ob der Schütze von der Polizei getötet worden sei oder ob er sich selbst erschossen habe. Zuvor hieß es, der Schütze sei “neutralisiert” worden.

Wie die Polizei in der Stadt Louisville mitteilte, wurden acht Menschen verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Unter den Verletzten seien zwei Polizisten, einer der Beamten sei in einem kritischen Zustand.

Bisherigen Ermittlungen zufolge habe der Mann eine Verbindung zu der Bank gehabt und sei entweder ein aktueller oder früherer Angestellter gewesen. Weitere Hintergründe der Tat sind noch unklar. “Dies ist ein tragisches Ereignis”, sagte Humphrey. Das schnelle Eingreifen der Polizei habe jedoch weitere Opfer verhindert.

Polizei ist schnell am Tatort

Der Gouverneur von Kentucky, Andy Beshear, sagte, zwei der Toten seien enge Freunde von ihm gewesen. Eine weitere Person, mit der er befreundet sei, werde derzeit noch im Krankenhaus behandelt. “Das ist schrecklich”, sagte der Demokrat, der gegen Tränen ankämpfte.

Die Vereinigten Staaten sind seit langem mit einem gewaltigen Ausmaß an Waffengewalt konfrontiert. Amokläufe und tödliche Schießereien gehören zum Alltag. Größere Attacken dieser Art führen regelmäßig zu Diskussionen über eine Verschärfung des Waffenrechts – bislang aber ohne jeden Erfolg. Schusswaffen sind in den USA leicht erhältlich und im großen Stil im Umlauf.

haz/fab (dpa, afp, rtr)

Wie die Polizei in der Stadt Louisville mitteilte, wurden acht Menschen verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. Unter den Verletzten seien zwei Polizisten, einer der Beamten sei in einem kritischen Zustand.

Der Vize-Polizeichef von Louisville, Paul Humphrey, sagte, Beamte seien bereits wenige Minuten nach dem Notruf am Tatort angekommen und seien dort auf den mutmaßlichen Schützen getroffen, der zu dem Zeitpunkt noch um sich gefeuert habe. Bei dem Schusswechsel mit ihm seien die zwei Beamten verletzt worden. Es sei noch unklar, ob der Schütze von der Polizei getötet worden sei oder ob er sich selbst erschossen habe. Zuvor hieß es, der Schütze sei “neutralisiert” worden.

Polizei ist schnell am Tatort

Bisherigen Ermittlungen zufolge habe der Mann eine Verbindung zu der Bank gehabt und sei entweder ein aktueller oder früherer Angestellter gewesen. Weitere Hintergründe der Tat sind noch unklar. “Dies ist ein tragisches Ereignis”, sagte Humphrey. Das schnelle Eingreifen der Polizei habe jedoch weitere Opfer verhindert.

Der Gouverneur von Kentucky, Andy Beshear, sagte, zwei der Toten seien enge Freunde von ihm gewesen. Eine weitere Person, mit der er befreundet sei, werde derzeit noch im Krankenhaus behandelt. “Das ist schrecklich”, sagte der Demokrat, der gegen Tränen ankämpfte.

Die Vereinigten Staaten sind seit langem mit einem gewaltigen Ausmaß an Waffengewalt konfrontiert. Amokläufe und tödliche Schießereien gehören zum Alltag. Größere Attacken dieser Art führen regelmäßig zu Diskussionen über eine Verschärfung des Waffenrechts – bislang aber ohne jeden Erfolg. Schusswaffen sind in den USA leicht erhältlich und im großen Stil im Umlauf.

haz/fab (dpa, afp, rtr)

Gouverneur kämpft mit den Tränen

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