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Ding Liren ist neuer Schach-Weltmeister

Der 17. Weltmeister der Schachgeschichte kommt erstmals aus China. Nach einem engen Finalduell siegte Ding Liren im Tiebreak gegen den Russen Jan Nepomnjaschtschi.

Als erster Chinese ist Ding Liren Weltmeister im Schach. Der 30-Jährige setzte sich am Sonntag in der kasachischen Hauptstadt Astana im Tiebreak gegen seinen russischen Konkurrenten Jan Nepomnjaschtschi durch und sicherte sich den Titel. Der Tiebreak war nötig geworden, weil es nach dem regulär angesetzten Maximum von 14 Partien unentschieden gestanden hatte. In der letzten von vier möglichen Schnellschachpartien profitierte Ding von einem Fehler des Russen, der nach 2021 erneut das Finale verlor.

Ding ist Nachfolger des Norwegers Magnus Carlsen, der nach zehn Jahren auf dem Schach-Thron die Motivation verloren und auf eine Titelverteidigung verzichtet hatte. Carlsen bleibt jedoch Nummer eins der Weltrangliste und trägt zudem die WM-Kronen im Schnell- und Blitzschach.

Als erster Chinese ist Ding Liren Weltmeister im Schach. Der 30-Jährige setzte sich am Sonntag in der kasachischen Hauptstadt Astana im Tiebreak gegen seinen russischen Konkurrenten Jan Nepomnjaschtschi durch und sicherte sich den Titel. Der Tiebreak war nötig geworden, weil es nach dem regulär angesetzten Maximum von 14 Partien unentschieden gestanden hatte. In der letzten von vier möglichen Schnellschachpartien profitierte Ding von einem Fehler des Russen, der nach 2021 erneut das Finale verlor.

In Kürze mehr zur Entscheidung bei der Schach-WM.

asz/ust (SID, dpa)

Als erster Chinese ist Ding Liren Weltmeister im Schach. Der 30-Jährige setzte sich am Sonntag in der kasachischen Hauptstadt Astana im Tiebreak gegen seinen russischen Konkurrenten Jan Nepomnjaschtschi durch und sicherte sich den Titel. Der Tiebreak war nötig geworden, weil es nach dem regulär angesetzten Maximum von 14 Partien unentschieden gestanden hatte. In der letzten von vier möglichen Schnellschachpartien profitierte Ding von einem Fehler des Russen, der nach 2021 erneut das Finale verlor.

Ding ist Nachfolger des Norwegers Magnus Carlsen, der nach zehn Jahren auf dem Schach-Thron die Motivation verloren und auf eine Titelverteidigung verzichtet hatte. Carlsen bleibt jedoch Nummer eins der Weltrangliste und trägt zudem die WM-Kronen im Schnell- und Blitzschach.

In Kürze mehr zur Entscheidung bei der Schach-WM.

asz/ust (SID, dpa)

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