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Filmfest Cannes: Goldene Palme für Justine Triet

Im Film der französischen Regisseurin spielt Sandra Hüller eine Autorin, die sich nach dem Tod ihres Mannes vor Gericht verantworten muss. Justine Triet wird nun besondere Ehre zuteil.

Mit ihrem Film “Anatomy of a Fall” hat die französische Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme der Filmfestspiele von Cannes gewonnen. Der Film setzte sich gegen 20 andere Wettbewerbsfilme durch. Entschieden hat eine Jury unter dem Vorsitz des vorjährigen Gewinners Ruben Östlund.

In “Anatomy of a Fall” muss sich eine Autorin (Sandra Hüller) nach dem Tod ihres Manns vor Gericht verantworten. Sie wird verdächtigt, ihn getötet haben – doch eindeutig ist der Fall nicht und Zeugen gibt es keine. Triet ist erst die dritte Frau, die den Hauptpreis der Filmfestspiele von Cannes gewinnt.

Mit ihrem Film “Anatomy of a Fall” hat die französische Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme der Filmfestspiele von Cannes gewonnen. Der Film setzte sich gegen 20 andere Wettbewerbsfilme durch. Entschieden hat eine Jury unter dem Vorsitz des vorjährigen Gewinners Ruben Östlund.

Das Festival fand dieses Jahr zum 76. Mal statt. Mit dem Großen Preis der Jury, der zweitwichtigsten Auszeichnung des Festivals, wurde in diesem Jahr der britische Regisseur Jonathan Glazer für “The Zone of Interest” geehrt, ein deutschsprachiges Drama mit Sandra Hüller und Christian Friedel. Der Preis für die beste Regie ging an den Franzosen Tran Anh Hung für “La Passion de Dodin Bouffant” (englischer Titel “The Pot-au-Feu”).

Zum dritten Mal geht der Preis an eine Frau

Die türkische Schauspielerin Merve Dizdar nahm den Preis als beste Schauspielerin entgegen. Sie verkörpert in “About Dry Grasses” von Nuri Bilge Ceylan eine Lehrerin. Als bester Schauspieler wurde der Japaner Koji Yakusho für seine Rolle in “Perfect Days” von Wim Wenders gewürdigt. Der Preis der Jury wurde an den finnischen Regisseur Aki Kaurismäki für “Fallen Leaves” vergeben. Yuji Sakamoto wurde mit dem Preis für das beste Drehbuch für den Film “Monster” von Hirokazu Koreeda geehrt.

haz/rb (dpa, afp)

Die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller auf dem Filmfestival in Cannes

Mit ihrem Film “Anatomy of a Fall” hat die französische Regisseurin Justine Triet die Goldene Palme der Filmfestspiele von Cannes gewonnen. Der Film setzte sich gegen 20 andere Wettbewerbsfilme durch. Entschieden hat eine Jury unter dem Vorsitz des vorjährigen Gewinners Ruben Östlund.

In “Anatomy of a Fall” muss sich eine Autorin (Sandra Hüller) nach dem Tod ihres Manns vor Gericht verantworten. Sie wird verdächtigt, ihn getötet haben – doch eindeutig ist der Fall nicht und Zeugen gibt es keine. Triet ist erst die dritte Frau, die den Hauptpreis der Filmfestspiele von Cannes gewinnt.

Zum dritten Mal geht der Preis an eine Frau

Das Festival fand dieses Jahr zum 76. Mal statt. Mit dem Großen Preis der Jury, der zweitwichtigsten Auszeichnung des Festivals, wurde in diesem Jahr der britische Regisseur Jonathan Glazer für “The Zone of Interest” geehrt, ein deutschsprachiges Drama mit Sandra Hüller und Christian Friedel. Der Preis für die beste Regie ging an den Franzosen Tran Anh Hung für “La Passion de Dodin Bouffant” (englischer Titel “The Pot-au-Feu”).

Die türkische Schauspielerin Merve Dizdar nahm den Preis als beste Schauspielerin entgegen. Sie verkörpert in “About Dry Grasses” von Nuri Bilge Ceylan eine Lehrerin. Als bester Schauspieler wurde der Japaner Koji Yakusho für seine Rolle in “Perfect Days” von Wim Wenders gewürdigt. Der Preis der Jury wurde an den finnischen Regisseur Aki Kaurismäki für “Fallen Leaves” vergeben. Yuji Sakamoto wurde mit dem Preis für das beste Drehbuch für den Film “Monster” von Hirokazu Koreeda geehrt.

haz/rb (dpa, afp)

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