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1. FC Heidenheim steigt in die Bundesliga auf

In einem dramatischen Saisonfinale setzt sich Heidenheim durch und spielt erstmals in der Bundesliga. Leidtragender ist der Hamburger SV. Die HSV-Fans feiern bereits den Aufstieg, werden dann aber bitter enttäuscht.

Der Hamburger SV feierte nach fünf Jahren in der 2. Liga schon die sicher geglaubte Bundesliga-Rückkehr, doch dann zog “Dorfklub” 1. FC Heidenheim doch noch sensationell vorbei: Heidenheim ist nach einem völlig verrückten Zweitliga-Finale erstmals in seiner Vereinsgeschichte in die Bundesliga aufgestiegen und wird der 57. Bundesligaklub der Geschichte. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt nutzte ihren Matchball am letzten Spieltag der Zweitligasaison durch ein hoch dramatisches 3:2 (0:0) nach 0:2-Rückstand bei Jahn Regensburg.

Der Heidenheimer Siegtreffer durch Tim Kleindienst fiel in der neunten Minute der Nachspielzeit, nachdem schon der FCH-Ausgleich durch Jan-Niklas Beste (90.+3, Foulelfmeter) erst nach Ablauf der regulären Spielzeit gefallen war. Der HSV muss damit wie schon in der vergangenen Saison in die Relegation. Die Fans des HSV hatten zu diesem Zeitpunkt nach dem 1:0 (1:0)-Erfolg ihrer Mannschaft beim Absteiger SV Sandhausen den Platz gestürmt und begonnen den Aufstieg zu feiern. Zu früh, wie sich auf bittere Art und Weise herausstellen sollte.

Der Hamburger SV feierte nach fünf Jahren in der 2. Liga schon die sicher geglaubte Bundesliga-Rückkehr, doch dann zog “Dorfklub” 1. FC Heidenheim doch noch sensationell vorbei: Heidenheim ist nach einem völlig verrückten Zweitliga-Finale erstmals in seiner Vereinsgeschichte in die Bundesliga aufgestiegen und wird der 57. Bundesligaklub der Geschichte. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt nutzte ihren Matchball am letzten Spieltag der Zweitligasaison durch ein hoch dramatisches 3:2 (0:0) nach 0:2-Rückstand bei Jahn Regensburg.

Mit den Smartphones in der Hand mussten sie miterleben, wie zunächst der Ausgleich und schließlich der Siegtreffer für Heidenheim fiel, der für die Hamburger zum zweiten Mal in Folge den Gang in die Relegation bedeutete. Gegner ist der VfB Stuttgart. Das Hinspiel steigt bereits am kommenden Donnerstag in Stuttgart, die Entscheidung fällt vier Tage später im Hamburger Volkspark.

Hamburger Fans feiern zu früh

Heidenheim, das mit zwei Punkten Vorsprung auf den HSV in den letzten Spieltag gegangen war, schien lange Zeit auf bestem Wege zu sein, seinen Vorsprung zu verspielen. Regensburg ging zu Beginn der zweiten Hälfte mit einem Doppelschlag mit 2:0 in Führung  stellte (51. und 57.). Erst danach suchten die Heidenheimer den Vorwärtsgang und schöpften durch ein Regensburger Eigentor (58.) Hoffnung. Der Schiedsrichter zeigte zum Ende der regulären Spielzeit elf Minuten Nachspielzeit, die sich allerdings wegen Videobeweisen nach Elfmeterpfiff und einer vermeintlichen roten Karte gegen Regensburg auf fast 20 Minuten ausdehnte.

Der Hamburger SV feierte nach fünf Jahren in der 2. Liga schon die sicher geglaubte Bundesliga-Rückkehr, doch dann zog “Dorfklub” 1. FC Heidenheim doch noch sensationell vorbei: Heidenheim ist nach einem völlig verrückten Zweitliga-Finale erstmals in seiner Vereinsgeschichte in die Bundesliga aufgestiegen und wird der 57. Bundesligaklub der Geschichte. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt nutzte ihren Matchball am letzten Spieltag der Zweitligasaison durch ein hoch dramatisches 3:2 (0:0) nach 0:2-Rückstand bei Jahn Regensburg.

Der Heidenheimer Siegtreffer durch Tim Kleindienst fiel in der neunten Minute der Nachspielzeit, nachdem schon der FCH-Ausgleich durch Jan-Niklas Beste (90.+3, Foulelfmeter) erst nach Ablauf der regulären Spielzeit gefallen war. Der HSV muss damit wie schon in der vergangenen Saison in die Relegation. Die Fans des HSV hatten zu diesem Zeitpunkt nach dem 1:0 (1:0)-Erfolg ihrer Mannschaft beim Absteiger SV Sandhausen den Platz gestürmt und begonnen den Aufstieg zu feiern. Zu früh, wie sich auf bittere Art und Weise herausstellen sollte.

Hamburger Fans feiern zu früh

Mit den Smartphones in der Hand mussten sie miterleben, wie zunächst der Ausgleich und schließlich der Siegtreffer für Heidenheim fiel, der für die Hamburger zum zweiten Mal in Folge den Gang in die Relegation bedeutete. Gegner ist der VfB Stuttgart. Das Hinspiel steigt bereits am kommenden Donnerstag in Stuttgart, die Entscheidung fällt vier Tage später im Hamburger Volkspark.

Heidenheim, das mit zwei Punkten Vorsprung auf den HSV in den letzten Spieltag gegangen war, schien lange Zeit auf bestem Wege zu sein, seinen Vorsprung zu verspielen. Regensburg ging zu Beginn der zweiten Hälfte mit einem Doppelschlag mit 2:0 in Führung  stellte (51. und 57.). Erst danach suchten die Heidenheimer den Vorwärtsgang und schöpften durch ein Regensburger Eigentor (58.) Hoffnung. Der Schiedsrichter zeigte zum Ende der regulären Spielzeit elf Minuten Nachspielzeit, die sich allerdings wegen Videobeweisen nach Elfmeterpfiff und einer vermeintlichen roten Karte gegen Regensburg auf fast 20 Minuten ausdehnte.

Lange Nachspielzeit

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