Freddy Gondola aus Panama wird zum israelischen Verein „Maccabi Bnei Reineh“ transferiert.
Maccabi Bnei Reineh Nach dem harten 0:0-Unentschieden gegen Hapoel Haifa am Samstag hatte er gemischte Gefühle. Das Team hatte zwar das Gefühl, gewinnen zu können, erkannte aber auch den Wert, sich gegen einen Spitzengegner zu behaupten und seine Siegesserie fortzusetzen.
Alles in allem war es eine erfolgreiche Woche für Bnei Reineh mit harten Spielen gegen starke Gegner: Unentschieden gegen Maccabi Tel Aviv, Sieg 20 zu 1. Vetar Jerusalemund ein entscheidender Punkt gegen Hapoel Haifa.
Das Team beurteilte die aktuelle Situation wie folgt: „Wir freuen uns, dass wir uns von unserer Niederlagenserie erholt haben. Unsere Enttäuschung nach dem Unentschieden gegen beide Maccabi Tel Aviv und Hapoel Haifa spricht Bände. „Wir werden auch in den kommenden Spielen unser Bestes geben.“
Der israelische Klub „Bney Reineh“ plant den Kauf eines panamaischen Stürmers
Bnei Reineh ist weiterhin bestrebt, den Kader zu verstärken und wartet auf die Ankunft des panamaischen Stürmers Freddy Gondola in Israel.
Gondola hat die Bedingungen seines Vertrags erfüllt und wird sich voraussichtlich einer medizinischen Untersuchung unterziehen, bevor er einen offiziellen Vertrag mit dem Club unterzeichnet. Unterdessen wird erwartet, dass der bolivianische Flügelspieler Henry Vacan das Team diese Woche verlässt und in seine Heimatstadt zurückkehrt.
Mit Blick auf die Zukunft liegt der Fokus von Bnei Reineh nun auf ihrem Staatspokalspiel gegen Hapoel Petah Tikva in der achten Runde.
Sie müssen jedoch auf den guineisch-bissauischen Spielmacher Sambinha verzichten, der nach fünf gelben Karten auf der Bank bleibt.