Das Außenministerium reagierte am Donnerstag auf die jüngsten Anschuldigungen des russischen Außenministers Sergej Lawrow, der Westen habe in Bucha russische Kriegsverbrechen „inszeniert“, berichtete Turans Washington-Korrespondent.
Der stellvertretende Pressesprecher des US-Außenministeriums, Vedant Patel, antwortete auf Turans Frage auf dem Briefing: „Die Behauptungen, der Westen habe die große Zerstörung, die Russland der Ukraine zugefügt hat, ‚inszeniert‘, sind völlig lächerlich.“ sagte.
Im Jahr 2022 dokumentierte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte die Massenhinrichtung Dutzender Zivilisten in Bucha, Ukraine. Nach dem Abzug russischer Truppen aus der Stadt am 1. April 2022 tauchten Foto- und Videobeweise des Massakers auf.
Anfang dieser Woche betrat Lawrow das UN-Podium und sagte, die Kriegsverbrechen in Buja seien „vom Westen inszeniert“ worden.
