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Die Deutsche Bank plant den Abbau von 3.500 Stellen, um die Profitabilität zu steigern


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Deutschlands größte Bank will trotz sinkender Gewinne die Anlegerprämien erhöhen und entlässt Mitarbeiter, um neue Pläne zu finanzieren.

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Deutschlands größte Bank hat am Donnerstag Einzelheiten zu ihren langfristigen Entlassungsplänen hinzugefügt und bereitet sich darauf vor, bis 2025 3.500 Mitarbeiter zu entlassen.

Der Schritt erfolgt als Reaktion auf das Scheitern Aktienpreise und sinkende Finanzgewinne, wobei die Deutsche Bank für die letzten drei Monate des Jahres 2023 einen Nettogewinn von 1,26 Milliarden Euro bekannt gab.

Diese Zahl liegt unter dem Vorjahreswert von 1,8 Milliarden Euro, da die Bank durch Restrukturierungsaufwendungen, einmalige Kosten und eine höhere Steuerbelastung belastet wurde.

Der Umsatz, also die Einnahmen ohne Berücksichtigung der Aufwendungen, stiegen gegenüber dem Vorjahr um 5 % auf 6,66 Milliarden Euro, der Gewinn vor Steuern sank um 10 % auf 698 Millionen Euro.

Doch trotz enttäuschender Gewinne möchte das Unternehmen die Dividende an die Aktionäre erhöhen.

Die Deutsche Bank gab bekannt, dass sie im ersten Halbjahr dieses Jahres auf dem Weg sei, 1,6 Milliarden Euro an Investoren zurückzugeben, einschließlich eines Aktienrückkaufs im Wert von 675 Millionen Euro.

Ein Rückkauf bedeutet, dass die Deutsche Bank zuvor verkaufte Aktien kauft, wodurch sich die Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien verringert und die Anteile der verbleibenden Anleger erhöhen.

Die Deutsche Bank sagte, diese Strategie werde es ihr ermöglichen, ihr Ziel zu erreichen, zwischen 2022 und 2026 acht Milliarden Euro an die Aktionäre auszuzahlen.

Auch die Umsatzziele der Bank wurden angehoben, so dass das Unternehmen im Jahr 2025 einen Umsatz von 32 Milliarden Euro erwartet.

Dies würde das jährliche Wachstumsziel von 5,5 % bis 6,5 % erfüllen, das von der vorherigen Erwartung von 3,5 % auf 4,5 % angehoben wurde.

Dank an Zinssätze der Eurozone Die Deutsche Bank befindet sich auf einem Höchststand und hat in letzter Zeit höhere Anlagerenditen erzielt, obwohl sich dies wie erwartet bald ändern dürfte Zinssenkungen der EZB dieses Jahr.

Die Deutsche Bank erhofft sich durch den Personalabbau trotz eines ungünstigeren Renditeklimas eine Steigerung der Profitabilität.

Die Frankfurter Wertpapierbörse reagierte positiv auf die Nachricht vom Donnerstag und die Aktien der Deutschen Bank stiegen bis zum späten Nachmittag um fast 6 %.

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