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TAU Zimin Institut: Wir fördern wissenschaftliche Lösungen

Zimin-Institut steht seit über sechs Jahrzehnten an der Spitze der wissenschaftlichen Philanthropie und unterstützt die Forschung weltweit, auch an Universitäten. Universität Tel Aviv (TAU). Seine Mission ist es, moderne wissenschaftliche Konzepte zur Lösung der Probleme der Menschheit zu nutzen und so eine Brücke zwischen Theorie und praktischer wissenschaftlicher Anwendung zu schlagen. Ein integraler Bestandteil dieses Prozesses ist das Research Scoping, bei dem ein wissenschaftlicher Ausschuss und ein internationaler Ausschuss einmal im Jahr daran arbeiten, Forschungsarbeiten zu identifizieren, die das Potenzial haben, einen echten Unterschied in der Welt zu bewirken, und mit anderen Forschungsgruppen zusammenzuarbeiten. Aus aller Welt. Darüber hinaus bringt die alle zwei Jahre stattfindende internationale Konferenz des Instituts führende Wissenschaftler, Experten und Investoren aus der ganzen Welt zusammen, um wissenschaftliche Partnerschaften aufzubauen und bahnbrechende Entdeckungen zu entwickeln.

Das Zimin-Institut an der TAU unter der Leitung von Professor David Mendlovic gehört zu den Flaggschiffen der von der Zimin-Stiftung gegründeten „Zimin-Institute für eine bessere Welt“. Der verstorbene Ingenieur, Unternehmer und Philanthrop Dr. Diese Institute sind aus der Vision von Dimitri Zimi hervorgegangen und zielen darauf ab, technische Forschung mit Medizin- und Gesundheitstechnologien zu verbinden, was perfekt zum multidisziplinären Ethos der TAU passt. Das Institut ist stolz darauf, eine Reihe bahnbrechender Studien finanziert zu haben, von denen viele bereits erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheitsbranche haben, weshalb Dr. Es verwirklicht Zimis Vision, positive Veränderungen zu fördern.

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Eine aktuelle Erfolgsgeschichte betrifft die Investition von Zimin in Technologie zur Früherkennung fetaler Missbildungen und Entwicklungsstörungen. Diese Investition, die auf bahnbrechender Forschung zu fetalen Elektrokardiogrammen (FEKGs) an der TAU basiert, hat zu vielversprechenden Ergebnissen geführt. FEKG, die vorherrschende Methode zur Erkennung von Entwicklungsunterschieden und fetalem Stress, ist derzeit durch die Abhängigkeit von invasiven Techniken oder lauten mütterlichen Signalen eingeschränkt. Forscher Dr. Dan Raviv und Dr. Shai Tejman-Yarden schlägt einen neuen Ansatz vor, um mithilfe von Deep-Learning-Modellen FECG aus gemeinsamen Daten von Mutter und Fötus zu extrahieren. Ihre personalisierte und selbstüberwachende Methode für jeden Patienten ermöglicht die Erfassung hochwertiger mütterlicher und fetaler EKGs in Echtzeit und bietet eine deutliche Verbesserung der Genauigkeit der fetalen Überwachung.

In der Forschung haben Forscher der TAU School of Electrical Engineering Dr. Dan Raviv und Dr. Sheba-Krankenhaus. Shai Tejman-Yarden schlägt einen neuen Ansatz zur Extraktion des FEKG aus gemeinsamen mütterlich-fötalen Daten vor, die dem Gesamt-EKG hinzugefügt werden. Nehmen Sie Proben aus mindestens zwei Quellen. Anschließend trainieren sie ein Deep-Learning-Modell, um in Echtzeit zwischen den beiden zu unterscheiden. Da dies eine schwierige Aufgabe war, schufen die Forscher ein personalisiertes Selbstüberwachungsnetzwerk für Patienten. Diese Methode wird auf die Daten jedes Patienten (mütterlicherseits und fetal) individuell trainiert und kann mütterliche und fetale EKGs in Echtzeit und in hoher Qualität ausgeben. Basierend auf vorläufigen Ergebnissen unter Verwendung realer Daten zeigen die Forscher, dass die Hypothese und die Lösung machbar und möglich sind.

Ein weiteres vom Zimin-Institut finanziertes und derzeit in der Entwicklung befindliches medizinisches Projekt ist ein TENG-Sensor (Triboelektrischer Nanogenerator), der den Tastsinn von Menschen wiederherstellen kann, die aufgrund von Verletzungen, Krankheiten, Chemotherapie und anderen Gründen den Tastsinn verloren haben. Der Sensor ist langlebig, klein und modular und arbeitet mit einer unabhängigen Stromversorgung, um die Berührungsempfindlichkeit wiederherzustellen, ohne dass eine externe Stromversorgung erforderlich ist. Er kann einfach und sicher an verschiedenen Stellen unter die Haut implantiert werden. Heutzutage haben Millionen von Menschen auf der Welt ihren Tastsinn verloren, und es gibt keine bewährte klinische Lösung, um diesen Sinn wiederherzustellen. Dank der einzigartigen Unterstützung des Zimin-Instituts für ein Forscherteam unter der Leitung von Professor Ben Maoz vom Department of Biomedical Engineering der TAU wurde ein Start-up-Unternehmen namens Teng-Able gegründet, dessen Sensoren jetzt in der Klinik eingesetzt werden. Testphase.



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