Nachrichten aus Aserbaidschan

Ein neuer Notfallalarm warnt Israelis vor einem iranischen Angriff

Nach einem beispiellosen Zwischenfall setzte das israelische Heimatfrontkommando am Dienstagabend zum ersten Mal sein neues Raketenwarnsystem „Special Message“ ein. Raketenangriff aus dem Iran. Basierend auf der Cell-Broadcast-Technologie sendet das System Notfallmeldungen direkt an Mobiltelefone in Zielgebieten, ohne dass Benutzer Software herunterladen oder sich registrieren müssen.

Das im August eingeführte System wurde während eines großen iranischen Raketenangriffs aktiviert, bei dem mehr als 200 Raketen abgefeuert wurden. Er rannte auf Israel zu. Teheran warnte eindringlich: Sollte das zionistische Regime reagieren, drohen ihm schwere Angriffe.

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Das Private-Message-System erhöht Israels Notfallvorsorge erheblich, indem es präzise Warnungen in Echtzeit liefert. Dank seiner Unabhängigkeit von Mobilfunknetzen und GPS kann es auch in Krisensituationen weiterhin schnell lebensrettende Anweisungen übermitteln und so sicherstellen, dass die Bürger die besten Chancen haben, wirksam auf Raketenbedrohungen zu reagieren.

Wie funktioniert es?

Das Alarmsystem nutzt die Cell-Broadcast-Technologie, eine bewährte Methode zur Übertragung von Nachrichten über Mobilfunkantennen, ähnlich wie UKW-Radio. Dadurch können Nachrichten an jedes Mobilgerät in einem bestimmten Gebiet (sei es die ganze Stadt oder ein bestimmtes Viertel) gesendet werden, ohne dass individuelle Telefonnummern erforderlich sind. Warnungen werden von einem anderen Ton begleitet, um sie von regulären Benachrichtigungen abzuheben.

Israelis erhielten während des Angriffs auf den Iran einen neuen Notfallalarm auf ihren Mobiltelefonen (Quelle: Yinon Ben Shushan)

Während die „Persönliche Botschaft“ weder das Home Front Command-Programm noch die Luftangriffssirenen des Landes ersetzen wird, dient sie als zusätzliche Ebene im umfassenderen Warnsystem Israels. Die Technologie wird bereits weltweit für Wetterwarnungen, Naturkatastrophen und terroristische Bedrohungen eingesetzt.

Die Störungen nach dem Raketenangriff wirkten sich auch auf den öffentlichen Nahverkehr und den Flugverkehr Israels aus. Der Flughafen Ben Gurion ist trotz einiger Verzögerungen aufgrund der Annullierung von Flügen europäischer Fluggesellschaften weiterhin in Betrieb.



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