Tragen, gehen, Geduld haben: So beruhige ich ein schreiendes Baby
Kinder sind ein großes Geschenk. Und sie rauben einem den letzten Nerv – vor allem, wenn sie ohne erkennbaren Grund schreien. Laut einer japanischen Studie gibt es allerdings eine allgemeingültige Beruhigungsformel.
Babys sind unglaublich niedlich. Das müssen sie auch sein, denn sie sind gleichzeitig kleine Terroristen, die ihre Eltern an den Rand des Wahnsinns treiben können. Sie schreien, wenn sie Hunger haben oder gewickelt werden müssen. Sie schreien aber auch gerne mal ohne erkennbaren Grund.
Klar ist in solchen Fällen: Das Baby braucht mich. Weniger klar ist oft: Wie kann ich es beruhigen? Laut einer japanischen Studie gibt es nun eine klare Antwort auf diese Frage.
Babys sind unglaublich niedlich. Das müssen sie auch sein, denn sie sind gleichzeitig kleine Terroristen, die ihre Eltern an den Rand des Wahnsinns treiben können. Sie schreien, wenn sie Hunger haben oder gewickelt werden müssen. Sie schreien aber auch gerne mal ohne erkennbaren Grund.
Die Forschenden untersuchten verschiedene Beruhigungstechniken an 21 gesunden und satten Säuglingen und ihren biologischen Müttern. Die Frauen hielten ihre schreienden Babys im Arm, schaukelten sie im Kinderwagen oder trugen sie umher.
Schreiende Babys wollen auf den Arm
Die Wissenschaftler kontrollierten die Herzfrequenz der Kindern währenddessen mit Hilfe eines Elektrokardiogramms (EKG) und Videoaufnahmen. So identifizierten sie das eindeutig beste Baby-Beruhigungsrezept.
Einen schreienden Säugling im Kinderwagen auf und ab zu schaukeln hat nicht den gewünschten Effekt. Das Kind gehört auf den Arm. Doch auch das allein reicht nicht.
Laut der japanischen Studie beruhigten sich die Kinder am besten, wenn ihre Mütter sie auf dem Arm trugen und dabei hin- und hergingen. Nach fünf Minuten waren die scheinbar grundlos schreienden Kinder eingeschlafen.
Aber Achtung! Legten die Mütter die Babys gleich nach dem Einschlafen in ein Bett oder den Kinderwagen, ging das Geschrei wieder von vorne los.
Weitere fünf bis acht Minuten Geduld sind laut der Studie notwendig. Die Mütter sollten ihre Kinder weiterhin im Arm halten, sich dabei aber hinsetzen. Diese Zeit benötigen die Kleinen noch, um schließlich so tief schlummern, dass Mama sich unbemerkt davonschleichen kann.
So weit die guten Nachrichten. Die schlechte ist, dass das Forscherteam nicht getestet hat, ob das Beruhigungskonzept bei Vätern oder Großeltern ebenso funktioniert. Was niemanden davon abhalten sollte, es einfach mal auszuprobieren.
Babys sind unglaublich niedlich. Das müssen sie auch sein, denn sie sind gleichzeitig kleine Terroristen, die ihre Eltern an den Rand des Wahnsinns treiben können. Sie schreien, wenn sie Hunger haben oder gewickelt werden müssen. Sie schreien aber auch gerne mal ohne erkennbaren Grund.
Klar ist in solchen Fällen: Das Baby braucht mich. Weniger klar ist oft: Wie kann ich es beruhigen? Laut einer japanischen Studie gibt es nun eine klare Antwort auf diese Frage.
Schreiende Babys wollen auf den Arm
Die Forschenden untersuchten verschiedene Beruhigungstechniken an 21 gesunden und satten Säuglingen und ihren biologischen Müttern. Die Frauen hielten ihre schreienden Babys im Arm, schaukelten sie im Kinderwagen oder trugen sie umher.
Die Wissenschaftler kontrollierten die Herzfrequenz der Kindern währenddessen mit Hilfe eines Elektrokardiogramms (EKG) und Videoaufnahmen. So identifizierten sie das eindeutig beste Baby-Beruhigungsrezept.
Einen schreienden Säugling im Kinderwagen auf und ab zu schaukeln hat nicht den gewünschten Effekt. Das Kind gehört auf den Arm. Doch auch das allein reicht nicht.
Laut der japanischen Studie beruhigten sich die Kinder am besten, wenn ihre Mütter sie auf dem Arm trugen und dabei hin- und hergingen. Nach fünf Minuten waren die scheinbar grundlos schreienden Kinder eingeschlafen.
Aber Achtung! Legten die Mütter die Babys gleich nach dem Einschlafen in ein Bett oder den Kinderwagen, ging das Geschrei wieder von vorne los.
Weitere fünf bis acht Minuten Geduld sind laut der Studie notwendig. Die Mütter sollten ihre Kinder weiterhin im Arm halten, sich dabei aber hinsetzen. Diese Zeit benötigen die Kleinen noch, um schließlich so tief schlummern, dass Mama sich unbemerkt davonschleichen kann.
So weit die guten Nachrichten. Die schlechte ist, dass das Forscherteam nicht getestet hat, ob das Beruhigungskonzept bei Vätern oder Großeltern ebenso funktioniert. Was niemanden davon abhalten sollte, es einfach mal auszuprobieren.