Kultur

Oscars 2023: “Im Westen nichts Neues” neun Mal nominiert

Das deutsche Antikriegsdrama “Im Westen nichts Neues” und der Science-Fiction-Streifen “Everything Everywhere All at Once” konkurrieren um den Oscar für den besten Film.

Am Dienstag wurden die Nominierten für die diesjährigen Oscars von der Film-Akademie in Los Angeles bekanntgegeben. Mit elf Nominierungen ist der Science-Fiction-Film “Everything Everywhere All at Once” von Dan Kwan und Daniel Scheinert ein heißer Oscar-Kandidat. In der Königskategorie bester Film muss er sich mit “Im Westen nichts Neues”, “Avatar: The Way of Water”, “The Banshees of Inisherin”, “Elvis”, “The Fabelmans”, “Tár”, “Top Gun: Maverick”, “Triangle of Sadness” und “Die Aussprache” (Originaltitel “Women Talking”) messen.

Das deutsche Antikriegsdrama “Im Westen nichts Neues” ist für neun Oscars nominiert worden. Die Netflix-Produktion von Regisseur Edward Berger wurde unter anderem für den Oscar für den besten Film und den Oscar für den besten internationalen Film nominiert. Weitere Nominierungen gab es unter anderem für die beste Kamera und das beste adaptierte Drehbuch. Neun Nominierungen gab es auch für die irische Tragikomödie “The Banshees of Inisherin”. Der Film “Elvis” von Regisseur Baz Luhrmann wurde acht Mal nominiert, Steven Spielbergs “Die Fabelmans” sieben Mal.

Am Dienstag wurden die Nominierten für die diesjährigen Oscars von der Film-Akademie in Los Angeles bekanntgegeben. Mit elf Nominierungen ist der Science-Fiction-Film “Everything Everywhere All at Once” von Dan Kwan und Daniel Scheinert ein heißer Oscar-Kandidat. In der Königskategorie bester Film muss er sich mit “Im Westen nichts Neues”, “Avatar: The Way of Water”, “The Banshees of Inisherin”, “Elvis”, “The Fabelmans”, “Tár”, “Top Gun: Maverick”, “Triangle of Sadness” und “Die Aussprache” (Originaltitel “Women Talking”) messen.

Im Rennen um den Regiepreis sind Todd Field (“Tár”), Dan Kwan and Daniel Scheinert (“Everything Everywhere All at Once”), Martin McDonagh (“The Banshees of Inisherin”), Ruben Ostlund (“Triangle of Sadness”) und Alt-Meister Steven Spielberg (“The Fabelmans”). 

Große Oscar-Hoffnung: “Im Westen nichts Neues”

Nominiert für den besten Song ist “Naatu Naatu” aus dem Film “RRR” sowie “Applause” (“Tell It like a Woman”), “Hold My Hand” (“Top Gun: Maverick”), “Lift Me Up” (“Black Panther: Wakanda Forever”) und “This Is a Life” (“Everything Everywhere All at Once”).

In der Kategorie Drehbuch konnten die Filme “The Banshees of Inisherin”, “Everything Everywhere All at Once”, “The Fabelmans”, “Tár” und “Triangle of Sadness” die Film-Akademie überzeugen.

Auch Cate Blanchett, Michelle Williams, Austin Butler und Colin Farrell können sich Hoffnungen auf die goldene Trophäe machen. Sie sind neben anderen in den Kategorien beste Hauptdarstellerin und bester Hauptdarsteller nominiert. Doch einige Wochen müssen sie noch ausharren.

Die feierliche Preisverleihung soll am 12. März im Dolby Theatre in Los Angeles stattfinden. Im letzten Jahr hatte sie vor allem durch einen unkontrollierten Gefühlsausbruch des US-Schauspielers Will Smith Aufsehen erregt. Er hatte dem Moderator Chris Rock auf der Bühne eine Ohrfeige verpasst und wurde deshalb zehn Jahre lang von Oscar-Veranstaltungen ausgeschlossen. Die diesjährige Gala wird der Late-Night-Moderator Jimmy Kimmel moderieren.

rey/suc (AFP/dpa/APE)

Filmszene aus Elvis zeigt Austin Butler als Elvis bei einem Konzert
Filmszene aus The Banshees of Inisherin zeigt zwei Männer an einem Tisch vor einer Steilküste

Am Dienstag wurden die Nominierten für die diesjährigen Oscars von der Film-Akademie in Los Angeles bekanntgegeben. Mit elf Nominierungen ist der Science-Fiction-Film “Everything Everywhere All at Once” von Dan Kwan und Daniel Scheinert ein heißer Oscar-Kandidat. In der Königskategorie bester Film muss er sich mit “Im Westen nichts Neues”, “Avatar: The Way of Water”, “The Banshees of Inisherin”, “Elvis”, “The Fabelmans”, “Tár”, “Top Gun: Maverick”, “Triangle of Sadness” und “Die Aussprache” (Originaltitel “Women Talking”) messen.

Das deutsche Antikriegsdrama “Im Westen nichts Neues” ist für neun Oscars nominiert worden. Die Netflix-Produktion von Regisseur Edward Berger wurde unter anderem für den Oscar für den besten Film und den Oscar für den besten internationalen Film nominiert. Weitere Nominierungen gab es unter anderem für die beste Kamera und das beste adaptierte Drehbuch. Neun Nominierungen gab es auch für die irische Tragikomödie “The Banshees of Inisherin”. Der Film “Elvis” von Regisseur Baz Luhrmann wurde acht Mal nominiert, Steven Spielbergs “Die Fabelmans” sieben Mal.

Große Oscar-Hoffnung: “Im Westen nichts Neues”

Im Rennen um den Regiepreis sind Todd Field (“Tár”), Dan Kwan and Daniel Scheinert (“Everything Everywhere All at Once”), Martin McDonagh (“The Banshees of Inisherin”), Ruben Ostlund (“Triangle of Sadness”) und Alt-Meister Steven Spielberg (“The Fabelmans”). 

Nominiert für den besten Song ist “Naatu Naatu” aus dem Film “RRR” sowie “Applause” (“Tell It like a Woman”), “Hold My Hand” (“Top Gun: Maverick”), “Lift Me Up” (“Black Panther: Wakanda Forever”) und “This Is a Life” (“Everything Everywhere All at Once”).

In der Kategorie Drehbuch konnten die Filme “The Banshees of Inisherin”, “Everything Everywhere All at Once”, “The Fabelmans”, “Tár” und “Triangle of Sadness” die Film-Akademie überzeugen.

Auch Cate Blanchett, Michelle Williams, Austin Butler und Colin Farrell können sich Hoffnungen auf die goldene Trophäe machen. Sie sind neben anderen in den Kategorien beste Hauptdarstellerin und bester Hauptdarsteller nominiert. Doch einige Wochen müssen sie noch ausharren.

Die feierliche Preisverleihung soll am 12. März im Dolby Theatre in Los Angeles stattfinden. Im letzten Jahr hatte sie vor allem durch einen unkontrollierten Gefühlsausbruch des US-Schauspielers Will Smith Aufsehen erregt. Er hatte dem Moderator Chris Rock auf der Bühne eine Ohrfeige verpasst und wurde deshalb zehn Jahre lang von Oscar-Veranstaltungen ausgeschlossen. Die diesjährige Gala wird der Late-Night-Moderator Jimmy Kimmel moderieren.

rey/suc (AFP/dpa/APE)

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