Sport

Fußball-Frauen entgehen schweren WM-Gegnern

Kolumbien, Marokko und Südkorea sind die Vorrundengegner der deutschen Fußballerinnen. Die richtig harten Brocken bei der Weltmeisterschaft 2023 kämen dann im Achtelfinale.

Für die Gruppenphase des WM-Turniers vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland wurden dem deutschen Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg durchaus machbare Aufgaben zugelost. Bei der Auslosung in Auckland hätte die deutsche Auswahl durchaus auch schwere Gruppengegner wie Olympiasieger Kanada oder Brasilien erwischen können.

Das Auftaktspiel trägt das deutsche Team gegen Marokko am 24. Juli in Melbourne aus. Am 30. Juli geht es für den Weltmeister von 2003 und 2007 in Sydney gegen Kolumbien, am 3. August in Brisbane gegen Südkorea. Die DFB-Frauen bestreiten damit nicht nur ihre drei Spiele der Gruppe H, sondern alle denkbaren Partien in Australien. Die Spiele finden wegen der Zeitverschiebung in der deutschen Nacht oder am frühen Morgen statt.

Für die Gruppenphase des WM-Turniers vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland wurden dem deutschen Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg durchaus machbare Aufgaben zugelost. Bei der Auslosung in Auckland hätte die deutsche Auswahl durchaus auch schwere Gruppengegner wie Olympiasieger Kanada oder Brasilien erwischen können.

Mögliche Gegnerinnen der Vize-Europameisterinnen im Achtelfinale sind Frankreich und Brasilien. Auf Titelverteidiger USA kann Deutschland theoretisch erst im Spiel um Platz drei oder im Finale treffen.

Die DFB-Frauen waren gesetzt

Die DFB-Frauen waren ebenso wie die beiden Gastgeber-Auswahlteams, Europameister England, Titelverteidiger USA, Schweden, Spanien und Frankreich in Topf 1 als Gruppenköpfe gesetzt. Drei Teilnehmer werden erst noch bei den Play-offs im Februar ermittelt, Kandidaten sind unter anderem Panama und Papua-Neuguinea. Vier Spielorte liegen in Neuseeland, fünf in Australien. Das Eröffnungsspiel bestreiten Neuseeland und Norwegen im Eden Park von Auckland, das Finale ist in Sydney. 

Bei der WM 2019 in Frankreich war Deutschland im Viertelfinale gegen Schweden ausgeschieden. Zuletzt glänzten die DFB-Frauen aber bei der EM in England und unterlagen erst im Finale dem Team der Gastgeberinnen.

rb/se (dpa, SID)

FIFA-Präsident Giovanni Infantino trägt während der Begrüßungszeremonie in Neuseeland einen Umhang der Māori

Für die Gruppenphase des WM-Turniers vom 20. Juli bis 20. August in Australien und Neuseeland wurden dem deutschen Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg durchaus machbare Aufgaben zugelost. Bei der Auslosung in Auckland hätte die deutsche Auswahl durchaus auch schwere Gruppengegner wie Olympiasieger Kanada oder Brasilien erwischen können.

Das Auftaktspiel trägt das deutsche Team gegen Marokko am 24. Juli in Melbourne aus. Am 30. Juli geht es für den Weltmeister von 2003 und 2007 in Sydney gegen Kolumbien, am 3. August in Brisbane gegen Südkorea. Die DFB-Frauen bestreiten damit nicht nur ihre drei Spiele der Gruppe H, sondern alle denkbaren Partien in Australien. Die Spiele finden wegen der Zeitverschiebung in der deutschen Nacht oder am frühen Morgen statt.

Die DFB-Frauen waren gesetzt

Mögliche Gegnerinnen der Vize-Europameisterinnen im Achtelfinale sind Frankreich und Brasilien. Auf Titelverteidiger USA kann Deutschland theoretisch erst im Spiel um Platz drei oder im Finale treffen.

Die DFB-Frauen waren ebenso wie die beiden Gastgeber-Auswahlteams, Europameister England, Titelverteidiger USA, Schweden, Spanien und Frankreich in Topf 1 als Gruppenköpfe gesetzt. Drei Teilnehmer werden erst noch bei den Play-offs im Februar ermittelt, Kandidaten sind unter anderem Panama und Papua-Neuguinea. Vier Spielorte liegen in Neuseeland, fünf in Australien. Das Eröffnungsspiel bestreiten Neuseeland und Norwegen im Eden Park von Auckland, das Finale ist in Sydney. 

Bei der WM 2019 in Frankreich war Deutschland im Viertelfinale gegen Schweden ausgeschieden. Zuletzt glänzten die DFB-Frauen aber bei der EM in England und unterlagen erst im Finale dem Team der Gastgeberinnen.

rb/se (dpa, SID)

Nachrichten

Ähnliche Artikel

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"