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Mehr als 100 Festnahmen nach Klimaprotest

Auf dem Flughafen der niederländischen Hauptstadt Amsterdam saßen plötzlich Menschen vor Privatjets auf dem Rollfeld, andere fuhren mit Fahrrädern umher.

Nach einem Protest von Klimaschützern auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol hat die niederländische Polizei mehr als 100 Menschen festgenommen. Die Aktivisten der Gruppierungen Greenpeace und Extinction Rebellion hatten Privatjets auf dem Flughafengelände blockiert. Einige ketteten sich an Flugzeugen fest. Die Linienflüge von und nach Schiphol wurden durch den Protest nicht behindert.

Die Polizei nahm auch Demonstranten in Gewahrsam, die mit Fahrrädern auf dem Rollfeld oder in dessen Nähe unterwegs waren. Einige mussten von Spezialkräften weggeschleift werden, dabei wurde nach Angaben der Aktivisten ein Demonstrant verletzt.

Nach einem Protest von Klimaschützern auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol hat die niederländische Polizei mehr als 100 Menschen festgenommen. Die Aktivisten der Gruppierungen Greenpeace und Extinction Rebellion hatten Privatjets auf dem Flughafengelände blockiert. Einige ketteten sich an Flugzeugen fest. Die Linienflüge von und nach Schiphol wurden durch den Protest nicht behindert.

Rund 500 Aktivisten war es gelungen, einen Zaun an einem Parkplatz zu durchbrechen und so auf das Flughafengelände zu gelangen, während andere im Flughafengebäude für weniger Flüge ab Schiphol und insbesondere gegen Privatjets demonstrierten.

Etliche Anlieger des Airports, die sich gegen Fluglärm wehren, schlossen sich den Klima-Aktivisten an. Wie Greenpeace mitteilte, hinderten die Demonstranten mehrere Privatjets am Start.

Mit einer Sitzblockade unter einem Flieger etwa blockierten rund 20 Teilnehmer einen auf seiner Parkposition stehenden Jet. Schiphol sei die größte Quelle für Kohlendioxidausstoß im ganzen Land, sagte Dewi Zloch von Greenpeace in den Niederlanden. “Wir fordern weniger Flüge, mehr Züge und ein Verbot von unnötigen Kurzstreckenflügen und Privatjets.”

jj/hf (dpa, rtr)

Klima-Aktivisten blockieren Privatjets auf Flughafen Schiphol
Klima-Aktivisten blockieren Privatjets auf Flughafen Schiphol
Klima-Aktivisten blockieren Privatjets auf Flughafen Schiphol

Nach einem Protest von Klimaschützern auf dem Amsterdamer Flughafen Schiphol hat die niederländische Polizei mehr als 100 Menschen festgenommen. Die Aktivisten der Gruppierungen Greenpeace und Extinction Rebellion hatten Privatjets auf dem Flughafengelände blockiert. Einige ketteten sich an Flugzeugen fest. Die Linienflüge von und nach Schiphol wurden durch den Protest nicht behindert.

Die Polizei nahm auch Demonstranten in Gewahrsam, die mit Fahrrädern auf dem Rollfeld oder in dessen Nähe unterwegs waren. Einige mussten von Spezialkräften weggeschleift werden, dabei wurde nach Angaben der Aktivisten ein Demonstrant verletzt.

Rund 500 Aktivisten war es gelungen, einen Zaun an einem Parkplatz zu durchbrechen und so auf das Flughafengelände zu gelangen, während andere im Flughafengebäude für weniger Flüge ab Schiphol und insbesondere gegen Privatjets demonstrierten.

Etliche Anlieger des Airports, die sich gegen Fluglärm wehren, schlossen sich den Klima-Aktivisten an. Wie Greenpeace mitteilte, hinderten die Demonstranten mehrere Privatjets am Start.

Mit einer Sitzblockade unter einem Flieger etwa blockierten rund 20 Teilnehmer einen auf seiner Parkposition stehenden Jet. Schiphol sei die größte Quelle für Kohlendioxidausstoß im ganzen Land, sagte Dewi Zloch von Greenpeace in den Niederlanden. “Wir fordern weniger Flüge, mehr Züge und ein Verbot von unnötigen Kurzstreckenflügen und Privatjets.”

jj/hf (dpa, rtr)

Klima-Aktivisten blockieren Privatjets auf Flughafen Schiphol

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