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An deutschen Flughäfen kommt es aufgrund der eisigen Temperaturen zu Verspätungen und Annullierungen


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Für den 17. und 18. Januar wurden Verzögerungen und Stornierungen angekündigt.

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Der Luftverkehr in Deutschland wurde von eisigen Temperaturen und extremen Wetterbedingungen beeinträchtigt und Hunderte von Flügen mussten eingestellt werden.

Flughäfen warnen vor schweren Störungen aufgrund der extremen Kälte, die gefährliche Bedingungen für Flugzeuge am Boden und in der Luft schafft.

Hunderte Flüge hatten am Mittwoch Verspätung oder wurden gestrichen und die Störung wird voraussichtlich den ganzen Donnerstag (18. Januar) anhalten.

Reisenden wird empfohlen, den Status ihrer Flüge zu überprüfen, bevor sie sich auf den Weg zu den Flughäfen machen.

Flüge an deutschen Flughäfen wegen „extremer“ Bedingungen gestrichen

Reisende, die am 18. Januar und in den kommenden Tagen von Flughäfen in Deutschland abfliegen möchten, werden gewarnt, dass es zu Störungen kommen muss.

Der Deutsche Wetterdienst warnt vor starkem Schneefall im ganzen Land, mancherorts wird in den nächsten 24 Stunden mit bis zu 30 Zentimetern Schneefall gerechnet.

Die eisigen Temperaturen führen zu gefährlichen Bedingungen für Piloten.

Frankfurt Flughafen ist derzeit am stärksten betroffen. Das Reisedrehkreuz warnt vor erheblichen Verspätungen und Ausfällen von Flügen.

Am Mittwoch wurden 570 der 1.047 geplanten An- und Abflüge abgesagt. Auch mehr als 300 der 1.000 für Donnerstag geplanten Flüge wurden eingestellt.

Obwohl Flugzeuge enteist werden können, besteht die Gefahr, dass sie beim Rollen auf der Landebahn erneut vereisen, teilte der Flughafen mit.

„Aufgrund der vorhergesagten Wetterbedingungen wird es am 17. Januar um 20:00 Uhr zu Flugunterbrechungen und -ausfällen kommen Frankfurt Flughafen. „Auch für den 18. Januar ist mit wetterbedingten Flugstörungen zu rechnen“, sagte ein Sprecher.

Reisende werden gebeten, im Falle einer Annullierung ihres Fluges nicht zum Flughafen zu kommen.

Flughafen München Davon sind auch 254 Flüge betroffen.

Im Westen Deutschlands war der Flughafen Saarbrücken am Mittwoch vorübergehend geschlossen, auch die Flughäfen Düsseldorf und Köln/Bonn waren von Verspätungen betroffen Stornierungen.

Der Deutsche Wetterdienst hat die Wetterwarnungen für einige Gebiete auf Stufe vier bzw. „extrem Unwetter“ erhöht.

Am Frankfurter Flughafen wurde vor Glatteis gewarnt. Wenn sich diese auf den Start- und Landebahnen ansammeln, verringert sich die Traktion der Flugzeuge und es besteht die Gefahr von Unfällen.

Auch Eisregen ist für Piloten in der Luft ein Problem. Wenn sich Eis auf den Flügeln eines Flugzeugs bildet, kann dies zur Destabilisierung des Flugzeugs führen.

Am meisten dürften Lufthansa-Flüge zu sehen sein Störung. Die Fluggesellschaft hat ihre Stützpunkte an den Flughäfen Frankfurt und München.

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Darin werden Passagiere aufgefordert, den Status ihrer Flüge im Voraus auf den Websites des Unternehmens oder des Flughafens zu überprüfen und in diesem Fall nicht zum Flughafen zu gehen Stornierungen.

Im Dezember musste der Münchner Flughafen wegen Schneefall mehrere Tage lang schließen. Ein zu diesem Zeitpunkt nicht genutztes Flugzeug kippte nach hinten, nachdem sich am Rumpf Schnee angesammelt hatte.

Der deutsche Bahnverkehr wurde durch eisige Bedingungen unterbrochen

Auch die Deutsche Bahn (DB) hat davor gewarnt Verzögerungen und Stornierungen aufgrund der Frostbedingungen.

Das Unternehmen strich am Mittwoch mehrere Fernverbindungen und begrenzte vorsorglich die Höchstgeschwindigkeit seiner ICE-Hochgeschwindigkeitszüge auf 200 Kilometer pro Stunde.

Die DB warnt davor, dass am Donnerstag wahrscheinlich weitere Dienste von den extremen Wetterbedingungen betroffen sein werden.

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