Länder, die ihre Bürger im Ausland ins Visier nehmen
Viele Regierungen auf der ganzen Welt begehen Menschenrechtsverletzungen gegenüber ihren eigenen Bürgern oder ehemaligen Bürgern über ihre Grenzen hinweg, mit dem Ziel, abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen oder zu verhindern.
Einen Bericht hierzu veröffentlichte die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ am 23. Februar.
Zu den Methoden des „internationalen Drucks“ gehören Mord, Entführung, Missbrauch konsularischer Dienste, kollektive Bestrafung von Angehörigen, digitale Angriffe usw. Es wird berichtet, dass dies der Fall ist. Enthält.
Den vorliegenden Informationen zufolge handelt es sich bei den meisten Opfern um Asylbewerber oder Flüchtlinge in einem neuen Land. Einige Regierungen haben auch über die Internationale Kriminalpolizeiliche Organisation (Interpol) Personen durchsucht.
In dem Bericht werden mindestens 24 Regierungen genannt, darunter Aserbaidschan, Weißrussland, Iran, die Türkei, Russland und Tadschikistan. Insgesamt wurden mehr als 75 zuvor von der Organisation dokumentierte Fälle in den Bericht aufgenommen.
Die Haltung der aserbaidschanischen Behörden zu dem, was in diesem Bericht gesagt wird, ist unbekannt. Allerdings weisen die Behörden bisher die Vorstellung zurück, dass es in dem Land zu einer Verletzung der Menschenrechte gekommen sei, mit der Begründung, alle Grundrechte und Grundfreiheiten seien uneingeschränkt gewährleistet.