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Bundesligist TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Sebastian Hoeneß

Nach dem Saisonende geht das Stühlerücken in der Fußball-Bundesliga weiter. Nun muss sich auch Trainer Sebastian Hoeneß einen neuen Job suchen.

Am Ende bezahlte Sebastian Hoeneß die Zeche für die eigentlich schon sicher geglaubte, dann aber doch verpasste Europapokal-Teilnahme. Der 40 Jahre alte Trainer und die TSG 1899 Hoffenheim gingen künftig getrennte Wege, teilte der Bundesligist mit. Die Entscheidung sei “einvernehmlich” gefallen.

Noch Ende April hatte Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen dem Neffen von Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß das Vertrauen ausgesprochen. Dann hatte Hoeneß’ Team jedoch das Saisonfinale komplett verpatzt. In den letzten drei Spielen hatten die Hoffenheimer drei Niederlagen mit insgesamt 13 Gegentoren kassiert und damit die Saison auf einem enttäuschenden neunten Platz beendet.

Am Ende bezahlte Sebastian Hoeneß die Zeche für die eigentlich schon sicher geglaubte, dann aber doch verpasste Europapokal-Teilnahme. Der 40 Jahre alte Trainer und die TSG 1899 Hoffenheim gingen künftig getrennte Wege, teilte der Bundesligist mit. Die Entscheidung sei “einvernehmlich” gefallen.

“Die alles entscheidende Frage, die wir uns nach diesen negativen Eindrücken zu stellen hatten, war, ob wir als Klub in dieser Konstellation unbelastet in eine neue Spielzeit starten können”, sagte Rosen. “Nach eingehenden Gesprächen haben wir diese Frage gemeinsam negativ beantwortet.” Hoeneß hatte die Hoffenheimer seit Sommer 2020 trainiert. Wer die Nachfolge antritt, ist noch offen.

Vierte Trainerentlassung nach dem Saisonschluss

Nach Adi Hütter (Borussia Mönchengladbach), Markus Weinzierl (FC Augsburg) und Florian Kohfeldt (VfL Wolfsburg) ist Hoeneß bereits der vierte Trainer, der nach dem Ende der Saison seinen Platz räumte oder räumen musste.

sn/jst (sid, dpa)

Am Ende bezahlte Sebastian Hoeneß die Zeche für die eigentlich schon sicher geglaubte, dann aber doch verpasste Europapokal-Teilnahme. Der 40 Jahre alte Trainer und die TSG 1899 Hoffenheim gingen künftig getrennte Wege, teilte der Bundesligist mit. Die Entscheidung sei “einvernehmlich” gefallen.

Noch Ende April hatte Hoffenheims Sportchef Alexander Rosen dem Neffen von Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß das Vertrauen ausgesprochen. Dann hatte Hoeneß’ Team jedoch das Saisonfinale komplett verpatzt. In den letzten drei Spielen hatten die Hoffenheimer drei Niederlagen mit insgesamt 13 Gegentoren kassiert und damit die Saison auf einem enttäuschenden neunten Platz beendet.

Vierte Trainerentlassung nach dem Saisonschluss

“Die alles entscheidende Frage, die wir uns nach diesen negativen Eindrücken zu stellen hatten, war, ob wir als Klub in dieser Konstellation unbelastet in eine neue Spielzeit starten können”, sagte Rosen. “Nach eingehenden Gesprächen haben wir diese Frage gemeinsam negativ beantwortet.” Hoeneß hatte die Hoffenheimer seit Sommer 2020 trainiert. Wer die Nachfolge antritt, ist noch offen.

Nach Adi Hütter (Borussia Mönchengladbach), Markus Weinzierl (FC Augsburg) und Florian Kohfeldt (VfL Wolfsburg) ist Hoeneß bereits der vierte Trainer, der nach dem Ende der Saison seinen Platz räumte oder räumen musste.

sn/jst (sid, dpa)

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