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Eintracht Frankfurt bezwingt Olympique Marseille

Eintracht Frankfurt setzt sich in der Champions League gegen Olympique Marseille durch. Angeführt von einem starken Mario Götze bewahrt sich das Team die Chance auf das Achtelfinale.

Es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen. Mario Götze ist so jemand, der ein besonderes Gefühl für diese kaum wahrnehmbaren aber entscheidenden Momente auf dem Fußballplatz besitzt. Bei der Champions-League-Partie von Eintracht Frankfurt gegen Olympique Marseille konnte Götze wieder auf diese außergewöhnlichen Fähigkeiten zurückgreifen. Etwa, als er sich vor dem 2:1 (2:1) -Endstand  durch Randal Kolo Muani so geschickt zum Doppelpass mit dem Angreifer postierte und die Führung der Frankfurt nach 27 Minuten überhaupt erst möglich machte. Zuvor hatten Daichi Kamada (3.) für die Eintracht und Mattéo Guendouzi (22.) für die Franzosen getroffen. Damit wahren die Frankfurter vor dem letzten Gruppenspiel die Chance auf die Teilnahme am Achtelfinale in der europäischen Königsklasse. 

Und auch Götze selbst hätte in der ersten Hälfte treffen können, als er eine etwas verunglückte Flanke richtig einschätze und völlig freistehend nur um Zentimeter das gegnerische Tor verfehlte. Der mittlerweile 30-Jährige, der einst bei Borussia Dortmund unter Jürgen Klopp als eines der größten Talente galt, die es in der Bundesrepublik jemals gab, nähert sich in dieser Saison immer mehr seiner Bestform.

Es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen. Mario Götze ist so jemand, der ein besonderes Gefühl für diese kaum wahrnehmbaren aber entscheidenden Momente auf dem Fußballplatz besitzt. Bei der Champions-League-Partie von Eintracht Frankfurt gegen Olympique Marseille konnte Götze wieder auf diese außergewöhnlichen Fähigkeiten zurückgreifen. Etwa, als er sich vor dem 2:1 (2:1) -Endstand  durch Randal Kolo Muani so geschickt zum Doppelpass mit dem Angreifer postierte und die Führung der Frankfurt nach 27 Minuten überhaupt erst möglich machte. Zuvor hatten Daichi Kamada (3.) für die Eintracht und Mattéo Guendouzi (22.) für die Franzosen getroffen. Damit wahren die Frankfurter vor dem letzten Gruppenspiel die Chance auf die Teilnahme am Achtelfinale in der europäischen Königsklasse. 

Selbst wenn der technisch so beschlagene Götze manchmal noch einige ungewöhnliche Aussetzer wie in der zweiten Hälfte der Partie hatte, als er einen vielversprechenden Konter völlig konfus verdaddelte. Es ist mittlerweile einleuchtend, weshalb die Verantwortlichen in Frankfurt den Offensivmann vom PSV Eindhoven für drei Millionen Euro verpflichtet und ihm einen Vertrag bis 2025 gegeben haben. “Bei ihm ist genau das eingetreten, was wir uns beim Transfer erhofft hatten”, sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche jüngst. 

Götze – ein Fixpunkt in der Offensive

Götze ist ein Fixpunkt in der Offensive der Frankfurter. Das Angriffsspiel der Mannschaft von Trainer Oliver Glasner ist ohne Götze kaum noch denkbar. Und davon profitieren auch die Mitspieler. “Die Entwicklung unserer Offensivspieler wie Daichi Kamada, Randal Kolo Muani oder Jesper Lindström hat mit Marios Präsenz zu tun. Der Fokus der Gegner liegt oft auf ihm, die anderen haben mehr Luft zum Atmen. Das spürt die Mannschaft”, so Krösche.

Und: Götze vermittelt den Fans das Gefühl, dass er es nochmal wissen will. Als ob er ganz Fußball-Deutschland zeigen wolle, dass er es noch draufhat. Nach seiner Rückkehr vom FC Bayern zum BVB, als es nicht mehr so recht klappen wollte. Nach seiner Station in Eindhoven, als er für zwei Jahre von der deutschen Bildfläche abtauchte. Diese Zeit scheint er gebraucht zu haben, um zu reifen. Offenbar hat er nun einen guten Weg gefunden, mit der öffentlichen Erwartungshaltung umzugehen. Götze ist der Führungsspieler, der bei den Fans und Mitspielern voll akzeptiert ist – und einer, wie sie sich ihn in Frankfurt erhofft haben. 

   

Es sind oft die kleinen Dinge, die den Unterschied ausmachen. Mario Götze ist so jemand, der ein besonderes Gefühl für diese kaum wahrnehmbaren aber entscheidenden Momente auf dem Fußballplatz besitzt. Bei der Champions-League-Partie von Eintracht Frankfurt gegen Olympique Marseille konnte Götze wieder auf diese außergewöhnlichen Fähigkeiten zurückgreifen. Etwa, als er sich vor dem 2:1 (2:1) -Endstand  durch Randal Kolo Muani so geschickt zum Doppelpass mit dem Angreifer postierte und die Führung der Frankfurt nach 27 Minuten überhaupt erst möglich machte. Zuvor hatten Daichi Kamada (3.) für die Eintracht und Mattéo Guendouzi (22.) für die Franzosen getroffen. Damit wahren die Frankfurter vor dem letzten Gruppenspiel die Chance auf die Teilnahme am Achtelfinale in der europäischen Königsklasse. 

Und auch Götze selbst hätte in der ersten Hälfte treffen können, als er eine etwas verunglückte Flanke richtig einschätze und völlig freistehend nur um Zentimeter das gegnerische Tor verfehlte. Der mittlerweile 30-Jährige, der einst bei Borussia Dortmund unter Jürgen Klopp als eines der größten Talente galt, die es in der Bundesrepublik jemals gab, nähert sich in dieser Saison immer mehr seiner Bestform.

Götze – ein Fixpunkt in der Offensive

Selbst wenn der technisch so beschlagene Götze manchmal noch einige ungewöhnliche Aussetzer wie in der zweiten Hälfte der Partie hatte, als er einen vielversprechenden Konter völlig konfus verdaddelte. Es ist mittlerweile einleuchtend, weshalb die Verantwortlichen in Frankfurt den Offensivmann vom PSV Eindhoven für drei Millionen Euro verpflichtet und ihm einen Vertrag bis 2025 gegeben haben. “Bei ihm ist genau das eingetreten, was wir uns beim Transfer erhofft hatten”, sagte Eintracht-Sportvorstand Markus Krösche jüngst. 

Götze ist ein Fixpunkt in der Offensive der Frankfurter. Das Angriffsspiel der Mannschaft von Trainer Oliver Glasner ist ohne Götze kaum noch denkbar. Und davon profitieren auch die Mitspieler. “Die Entwicklung unserer Offensivspieler wie Daichi Kamada, Randal Kolo Muani oder Jesper Lindström hat mit Marios Präsenz zu tun. Der Fokus der Gegner liegt oft auf ihm, die anderen haben mehr Luft zum Atmen. Das spürt die Mannschaft”, so Krösche.

Und: Götze vermittelt den Fans das Gefühl, dass er es nochmal wissen will. Als ob er ganz Fußball-Deutschland zeigen wolle, dass er es noch draufhat. Nach seiner Rückkehr vom FC Bayern zum BVB, als es nicht mehr so recht klappen wollte. Nach seiner Station in Eindhoven, als er für zwei Jahre von der deutschen Bildfläche abtauchte. Diese Zeit scheint er gebraucht zu haben, um zu reifen. Offenbar hat er nun einen guten Weg gefunden, mit der öffentlichen Erwartungshaltung umzugehen. Götze ist der Führungsspieler, der bei den Fans und Mitspielern voll akzeptiert ist – und einer, wie sie sich ihn in Frankfurt erhofft haben. 

   

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