Am 11. Dezember fand in Istanbul eine Veranstaltung statt, die dem 78. Jahrestag der Gründung der Nationalregierung “21 Azar”, der großartigen Geschichte von Süd-Aserbaidschan, gewidmet war.
Die Veranstaltung, organisiert von der Türkischen Literaturstiftung und dem Kulturzentrum Istanbul, begann mit dem ersten Panel, auf dem prominente nationale Persönlichkeiten wie Mehdi Naimi von der Universität Yalova, die türkische Dozentin Gulare Yenisey von der Universität Kirklareli und der südliche Aktivist Mammad Rahmanifar von der Universität Marmara über die Bedeutung der “21 Azar”-Bewegung, getroffene Entscheidungen während der Regierungsjahre und die unbarmherzigen Grausamkeiten, die vom iranisch-persischen Regime begangen wurden, um die Regierung von “21 Azar” zu stürzen, sprachen. Die Moderatorin der Veranstaltung, die Journalistin Aynur Imran, der Präsident der Vereinigung für Menschenrechtsbildung und Kultur, der Journalist Mehseti Sherif Ozyurek, der Präsident des Zentrums für zeitgenössische aserbaidschanische Kultur Cemal Mehmet Hanoglu, der Präsident der Vereinigung der Aserbaidschaner in Eskisehir und stellvertretende Vorsitzende der Föderation der aserbaidschanischen Gesellschaften in der Türkei, Dr. Javid Aydin, sowie die Leiterin der Öffentlichen Vereinigung der aserbaidschanischen Frauen in Russland und der Welt, Khadija Gambarova, übermittelten Glückwunschbotschaften an die Konferenzteilnehmer.
Im zweiten Panel der Konferenz betonten der Historiker Anar Jan Kitay von der Universität Istanbul, Dr. Elvin Abdurrahmanov, der Präsident der Vereinigung “Karabach ist Aserbaidschan”, Serhat Kabakli, der Präsident der Türkischen Literaturstiftung, Prof. Dr. Esat Arslan von der Universität Bilkent und Ada Hasan, die Leiterin der Frauenabteilung von GAMOH, die Bedeutung der “21 Azar”-Bewegung und die Gründung der zweiten Regierung in Süd-Aserbaidschan.
