Uncategorized

Biden besucht durch Tornado zerstörte Stadt in Mississippi

Der Tornado wütete vor einer Woche in der Stadt Rolling Fork und hinterließ binnen einer Stunde eine Schneise der Verwüstung. Der Präsident will helfen.

“Sie sind nicht alleine”, sagte US-Präsident Joe Biden inmitten von Trümmern zerstörter Häuser und entwurzelter Bäume. “Das amerikanische Volk wird Ihnen beistehen. Es wird Ihnen helfen hier durchzukommen – und ich auch”, versprach Biden, der die 2000-Einwohner-Gemeinde zusammen mit seiner Frau Jill besuchte. Sie trafen unter anderem den Bürgermeister der Stadt und betroffene Anwohner.

Der Präsident kündigte für Montag die Eröffnung eines lokalen Katastrophenzentrums an, wo sich betroffene Anwohner Hilfe suchen könnten. Zudem wolle seine Regierung 30 Tage lang die vollen Kosten für die Notfallmaßnahmen von Mississippi übernehmen wird, so ein Beamter des Weißen Hauses. Diese Maßnahmen können das Entfernen von Trümmern, das Betreiben von Notunterkünften und das Bezahlen von Überstunden an Ersthelfer umfassen, sagte der Beamte.

“Sie sind nicht alleine”, sagte US-Präsident Joe Biden inmitten von Trümmern zerstörter Häuser und entwurzelter Bäume. “Das amerikanische Volk wird Ihnen beistehen. Es wird Ihnen helfen hier durchzukommen – und ich auch”, versprach Biden, der die 2000-Einwohner-Gemeinde zusammen mit seiner Frau Jill besuchte. Sie trafen unter anderem den Bürgermeister der Stadt und betroffene Anwohner.

Teile von Mississippi waren vor einer Woche von heftigen Stürmen heimgesucht worden. Mindestens 26 Menschen wurden dort und in dem angrenzenden Bundesstaat Alabama dadurch getötet. Vor allem in den Städten Silver City und Rolling Fork nahe Jackson in Mississippi richtete der Tornado Verwüstung an. Es wurden Dächer von Häusern gerissen, Bäume entwurzelt und Stromleitungen beschädigt.

Volle Kostenübernahme für 30 Tage

Weil Mississippi als ärmster Bundesstaat der USA gilt, treffen derartige Katastrophen die Menschen dort besonders hart. Der Wiederaufbau könnte sich über viele Jahre hinziehen. In der fast völlig zerstörten Kleinstadt Rolling Fork wohnten viele Menschen in ausgebauten Wohnwagen. Ein großer Teil der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze des Landes.

Nur wenige Stunden nach Bidens Besuch in Mississippi wütete ein Tornado etwa 290 Kilometer nordwestlich von Rolling Fork in Little Rock. Auf Bildern lokaler Fernsehsender waren entwurzelte Bäume, umgekippte Fahrzeuge und abgedeckte Dächer zu sehen. Der örtliche Rettungsdienst gehe von mindestens 600 Verletzten aus, berichtete ein lokaler Sender. Der Bürgermeister von Little Rock, Frank Scott, teilte auf Twitter mit, er habe die Gouverneurin des Bundesstaates, Sarah Huckabee Sanders um die Hilfe der Nationalgarde gebeten. 

fab/ack (dpa, rte)

Bidens im Gespräch mit mehreren Schwarzen Menschen

“Sie sind nicht alleine”, sagte US-Präsident Joe Biden inmitten von Trümmern zerstörter Häuser und entwurzelter Bäume. “Das amerikanische Volk wird Ihnen beistehen. Es wird Ihnen helfen hier durchzukommen – und ich auch”, versprach Biden, der die 2000-Einwohner-Gemeinde zusammen mit seiner Frau Jill besuchte. Sie trafen unter anderem den Bürgermeister der Stadt und betroffene Anwohner.

Der Präsident kündigte für Montag die Eröffnung eines lokalen Katastrophenzentrums an, wo sich betroffene Anwohner Hilfe suchen könnten. Zudem wolle seine Regierung 30 Tage lang die vollen Kosten für die Notfallmaßnahmen von Mississippi übernehmen wird, so ein Beamter des Weißen Hauses. Diese Maßnahmen können das Entfernen von Trümmern, das Betreiben von Notunterkünften und das Bezahlen von Überstunden an Ersthelfer umfassen, sagte der Beamte.

Volle Kostenübernahme für 30 Tage

Teile von Mississippi waren vor einer Woche von heftigen Stürmen heimgesucht worden. Mindestens 26 Menschen wurden dort und in dem angrenzenden Bundesstaat Alabama dadurch getötet. Vor allem in den Städten Silver City und Rolling Fork nahe Jackson in Mississippi richtete der Tornado Verwüstung an. Es wurden Dächer von Häusern gerissen, Bäume entwurzelt und Stromleitungen beschädigt.

Weil Mississippi als ärmster Bundesstaat der USA gilt, treffen derartige Katastrophen die Menschen dort besonders hart. Der Wiederaufbau könnte sich über viele Jahre hinziehen. In der fast völlig zerstörten Kleinstadt Rolling Fork wohnten viele Menschen in ausgebauten Wohnwagen. Ein großer Teil der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze des Landes.

Nur wenige Stunden nach Bidens Besuch in Mississippi wütete ein Tornado etwa 290 Kilometer nordwestlich von Rolling Fork in Little Rock. Auf Bildern lokaler Fernsehsender waren entwurzelte Bäume, umgekippte Fahrzeuge und abgedeckte Dächer zu sehen. Der örtliche Rettungsdienst gehe von mindestens 600 Verletzten aus, berichtete ein lokaler Sender. Der Bürgermeister von Little Rock, Frank Scott, teilte auf Twitter mit, er habe die Gouverneurin des Bundesstaates, Sarah Huckabee Sanders um die Hilfe der Nationalgarde gebeten. 

fab/ack (dpa, rte)

Tote und Zerstörung

Weiterer Tornado in Arkansas

Nachrichten

Ähnliche Artikel

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"